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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Der Tag, an dem sich Dagmar Guntrams Leben änderte, begann mit dünnem tristem Nieselregen. Dagmar machte sich nichts daraus, sie war nicht wetterfühlig. Nur würde es etwas knapp mit dem Platz werden, wenn ihre Gäste sich nicht auch auf dem Balkom aufhalten konnten. Der war nämlich breit und lang und bot zusätzlich Raum zu ihrer Einzimmerwohnung. Aber vielleicht hörte es ja bis zum Abend auf zu regnen! Sie hatte an der Kasse des Feinkostgeschäftes eine ungewöhnlich hohe Rechnung beglichen, dankte einem blondschopfigen Lehrling fürs Türehalten und lehnte freundlich ab, als der Junge sich erbot, ihr die schweren Tüten zum Wagen zu bringen. Hoffentlich hatte sie nichts vergessen. Fruchtsäfte und Mineralwasser hatte sie zu Hause. Die Baguettes würde sie später noch beim Bäcker an der Ecke besorgen, damit sie auch ganz frisch und knusprig waren, zu all den Köstlichkeiten, die sie eingekauft hatte: Forellenfilets, Kaviar, Roastbeef, diverse Käsespezialitäten… Dagmar ging es in Gedanken noch einmal durch, während das Gewicht der beiden Flaschen französischen Champagners ihr die Arme herabzog. Aber für jeden ein Glas zum Empfang sollte es schon sein. Der Anlaß rechtfertigte es doch. Oder war es etwa nicht etwas Besonderes, wenn man für seine Studienkollegen einen Einstand gab in der langersehnten eigenen Wohnung? Es waren nur noch einige Schritte bis zu ihrem beigefarbenen Auto mit den roten Polstern – ein Geschenk ihres Papas zu ihrem 21. Geburtstag –, als eine der Tüten am Haltegriff riß, der Inhalt auf das nasse Pflaster kullerte, das Fläschchen Cumberlandsauce rollte in den Rinnstein. »O nein«, stieß Dagmar hervor, und einen
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Mit einem ernsten Blick sah Roland Neuerburg seine Tochter an. »Denkt ihr an Scheidung?« fragte er. Silvia wich seinem Blick aus. Sie zupfte an der Hemdbluse, die sie über der hellen Hose trug. »Wir wollen die zwei Jahre abwarten, bevor wir den letzten Schritt tun«, murmelte sie. Der Vater schwieg einige Sekunden, dann sagte er, mit einer gewissen Härte: »In zwei Jahren wird sich auch nichts geändert haben. Es wird wieder andere Frauen geben, und du wirst leiden.« »Wir werden durch die Trennung Abstand gewinnen«, hielt Sivlia entgegen. »Danach werden wir wissen, ob noch etwas geblieben ist von dem, was uns einmal verbunden hat. Günter wird ja auch älter.« »Und vernünftiger, meinst du«, fiel der Vater sarkastisch ein. »Ich glaube das nicht. Ein Typ wie er wird immer nehmen, was sich ihm bietet.« Er zuckte die Achseln. »Ein Erfolgsmensch, dazu blendend aussehend… Vermutlich werden ihm die Frauen auch in zwanzig Jahren noch nachlaufen.« Um Silvias Mund zuckte es. »Du hast Günter nie wirklich gemocht, nicht wahr?« sagte sie leise. »Das will ich nicht sagen«, schränkte Roland Neuerburg ein. »Ich hoffe natürlich, daß du mit ihm glücklich werden könntest. Mir gefielen nur alsbald seine – wie soll ich es nennen – seine Fluchten nicht. Er ließ dich zu oft allein.« »Aber das war doch dienstlich, Vater«, verteidigte Silvia trotz allem ihren Mann. »Günter mußte mehrmals im Jahr nach Johannesburg fliegen, um sich über den dortigen Verlauf der Bankgeschäfte persönlich zu informieren.« »Das ist mir bekannt. Es fragt sich nur, ob er seine Geschäftsreisen nicht über Gebühr ausgedehnt hat.« Der breitschultrige Mann mit
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Ein seltsames Gefühl war das, wieder durch das Haus zu gehen, in dem sie noch alles so vorfand, wie sie es vor einem halben Jahr verlassen hatte. War es nicht, als hätte es auf sie gewartet? So viel Glück, so viel Leid umschloß es. Was war mehr gewesen? Es hielt sich die Waage. Das Glück war versunken. Auch das Leid? Andrea stand jetzt im Kinderzimmer. Sie sah die Wiege, den Wickeltisch, all die vielen kleinen Dinge, die für ihr Baby waren. Mit einem wehen Ausdruck schüttelte sie den Kopf. Nein, nicht auch das Leid. Aber es hatte sich verwandelt. Da war zuerst der wilde, wahnsinnige Schmerz gewesen, daß sie ihr kleines Mädchen Jessica nur vier Monate – vier Monate nur! – in den Armen halten durfte, bevor es ihr im Sekundentod entrissen worden war. Dann die völlige Apathie, die Abkehr vom Leben, als sei sie mit ihrem Liebling gestorben. Lange, lange hatte das gewährt, weit über das Trauerjahr hinaus. Auch Rolf hatte ihr nicht helfen können. Nicht die Eltern, die Schwester, so gut sie es auch mit ihr meinen mochten. Bis ihr Mann so nicht mehr mit ihr leben wollte. Sich einer anderen zugewandt hatte, die ihm wieder Lebensfreude geben konnte. Das war die Krise gewesen. Das hatte sie herausgeschleudert aus der Depression, der Schwärze der Nacht, die sie mehr und mehr zu umfangen drohte. Sie war aufgewacht. Und sie war fortgegangen, um ihr vor der Ehe begonnenes Medizinstudium fortzusetzen. Ein Ziel vor Augen zu haben, das war es, was ihr geholfen hatte, die Trauer um das Verlorene zu verklären in stille Wehmut.
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Oliver kam dazu, als sie den Koffer vom Schrank holte. »Wofür brauchst du den, Mama?« »Wofür braucht man wohl einen Koffer? Zum Verreisen natürlich.« Irene lächelte ihrem Söhnchen zu und klappte den Deckel hoch. »Wer verreist?« Breitbeinig stand er da, die Hände in die Taschen seiner Latzhose gesteckt: Oliver Renz, fünf Jahre und zehn Monate alt. »Vater, Mutter und Kind«, beantwortete Irene heiter seine Frage, während sie ein paar Wäschestücke aus der Kommode nahm. »Echt? Wir verreisen?« Seine prallen Wangen röteten sich. »Wohin denn? Ist doch noch gar nicht Sommer.« »Aber Frühling ist es. Und wenn wir Glück haben, scheint die Sonne auch in Hamburg.« »Hamburg«, staunte der Junge. Das war doch eine Riesenstadt mit einem Hafen und vielen Schiffen. »Was machen wir da?«
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Große Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erzählen in ergreifenden Romanen von rührenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kinderglück, von sinnvollen Werten, die das Verhältnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie prägen und gefühlvoll gestalten. Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere! Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Langsam, mit aufmerksam spähenden Augen, fuhren der Drehbuchautor Rainer Laudien und der Regisseur Martin Gebert durch das romantische Tal, das eingebettet war in dunkle Wälder. Ein kristallklarer Bergbach am Weg sprang munter über glattgeschliffene Steine, außer seinem Rauschen und Plätschern war kein Laut hier zu hören. Durch die heruntergekurbelten Fenster drang ein würziger Duft von Tannen, von Heu und Kräuterpflanzen – ein Sommerduft, wie ihn die beiden Großstadtmenschen lange nicht mehr geatmet hatten. Ja, dieses Stück unberührter Schwarzwaldlandschaft könnte der richtige Platz für jene Szenen sein, in der die Hauptdarstellerin des Films in die Einsamkeit floh. Es fehlte nur noch das stille Haus, abseits gelegen, wie von Geheimnis umwittert. Nach einem längeren Schweigen stoppte Martin Gebert den Wagen. »Könnte es das nicht sein?« fragte er unvermittelt und deutete auf ein kleines Haus, das sich an den Hang schmiegte. Rosen rankten üppig blühend an seinen Mauern empor, daß man unwillkürlich an das Märchen vom Dornröschen erinnert wurde, das hinter einer solchen Hecke schlief. »Nicht schlecht«, bemerkte Rainer Laudien Sekunden später. »Aber wirkt es nicht zu anheimelnd für die dramatische Szene, die sich darin abspielen soll?« »Finde ich nicht«, widersprach ihm sein Begleiter. »Die Aufnahmen sind ja erst im Herbst. Dann sind die Rosen verblüht, und der Wald wird einen düsteren Hintergrund abgeben, unter einem wolkenverhangenen Himmel. Unser Kameramann wird schon die richtigen Einstellungen finden.« »Hmm«, machte Rainer nachdenklich. »Wer mag darin wohnen?«
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Nein, Mathi, nein!« rief Gaby aus und nahm ihrem Brüderchen das Schulheft aus der Hand, nach dem er blitzgeschwind gegriffen hatte. In der linken Faust hielt er einen Malstift. Sie ahnte schon, was er damit vorhatte. »Das darfst du nicht haben. Was glaubst du, was mein Lehrer sagt, wenn du darin herumschmierst.« »Ich tu' nicht schmieren«, erwiderte der Kleine gekränkt. »Ich wollt' es nur ein bißchen bunt anmalen.« »Von meinen Schulsachen läßt du die Finger«, sagte Gaby bestimmt. »Malen kannst du da –« Mit ausgestrecktem Arm wies sie auf die offenstehende Tür, dahinter sich sein Zimmer befand. »Und jetzt läßt du mich schön in Ruhe bei meinem Englischaufsatz. Hast du mich verstanden, du Plagegeist?« Mit gespielter Strenge sah sie in das runde Gesicht des Bübchens. Aber so leicht ließ ein Mathias Mathi, wie er mit vollem Namen hieß, nicht verscheuchen, auch wenn er erst drei Jahre alt war. Er hob sich auf die Fußspitzen, legte die Ellenbogen auf den Tisch und sah kriegerisch seine große Schwester an. »Ich weiß nich', was ein Plagegeist ist, aber ich frag' die Mama, wenn sie kommt«, verkündete er. Dann, rasch abgelenkt: »Was 'n das?« Sein Blick war auf ein aufgeschlagenes Buch gefallen. Er zog es zu sich heran. »Was sind das für Leute?« Spitzbärtige waren es, mit hohen Halskrausen und ebensolchen Hüten. Sehr sonderbar fand er die. »Das sind Männer, die Stücke geschrieben haben«, erklärte ihm Gaby. »Was denn für Stücke?« »Für Theateraufführungen.« »Und warum sind die so komisch angezogen?« Ungeduldig stand das junge Mädchen vom Stuhl auf. »Das war eben die Mode vor ein paar
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Vor einem der beiden Schaufenster, rechts und links neben der bereits verschlossenen Tür, blieb Elke stehen. Hier konnte sie hindurchspähen, denn nur die ihr wohlbekannte Aufschrift KLINGLER – IHR PARTNER FÜR INDIVIDUELLES REISEN – zog sich in großen, schwungvollen Lettern darüber hin. Das andere Schaufenster war mit bunten Plakaten voll lockender ferner Ferienziele verhängt.In dem weiträumigen Büro war die Nachtbeleuchtung schon eingeschaltet, die Plätze der Angestellten, mit ihren Computern und Telefonen verlassen. Aber weiter hinten fiel doch noch ein heller Lichtschein aus einem Raum, und dieser kam aus dem Zimmer des Juniorchefs.Ein zufriedenes Lächeln huschte um Elkes Mund. Hatte sie es sich doch gedacht, daß Martin noch da wäre!Sie nahm ihr Handy aus der Tasche und tippte seine Nummer. Er meldete sich auch sofort.»Hallo«, sagte sie mit munterer Stimme, »du wirst mich nicht in Kälte und Dunkelheit vor der Tür stehen lassen, oder?»Elke!« kam es überrascht zurück. »Wo bist du?»Genau vor deinem Büro. Gedenkt der Herr noch lange zu arbeiten?Martin Klingler lachte ein wenig. »Nein, nein, ich wollte auch gerade Schluß machen. Komm hinten herum, du kennst ja den anderen Ausgang.Elke umrundete das mehrstöckige Geschäftshaus. Hinten erwartete Martin sie an der Tür.
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Es begann alles mit einer Orange, deren Hülle aus dünnem Papier sich Anita zufälligerweise anschaute. San Rocco, Italien, stand darauf. Versunken strich Anita das Papier glatt. Ihre Mutter stammte aus San Rocco. Ihre zärtliche, schöne Mutter, die so früh gestorben war. Wie oft hatte diese ihrem kleinen Mädchen von dem sonnigen Land ihrer Kindheit erzählt, von dem weißen, säulengeschmückten Elternhaus zwischen Zypressen und Camelienbäumen. Die Mama, ihre Mamina, tat das in ihrer Sprache, die das Kind Anita spielend von ihr erlernte. Klang sie doch melodisch wie Musik aus ihrem Mund! Und war ihr Name nicht schon Musik: Julietta. »Warum fahren wir nicht einmal zu dem weißen Haus, Mamina?« hatte sie gefragt. Da war die Mutter still geworden. Sie hatte an ihr vorbeigesehen in unbestimmte Fernen. »Die Türen würden uns verschlossen bleiben«, war es leise und traurig über ihre Lippen gekommen. »Sogar meine Briefe sind ungeöffnet zurückgegangen.« Das Kind konnte das noch nicht verstehen. Aber es wagte auch nicht weiter zu fragen, weil es schon merkte, daß dann immer ein Schatten über das geliebte Gesicht fiel. Anita war zehn Jahre, als eine schwere Krankheit die Mutter dahingerafft hatte. In ihrem großen Schmerz war San Rocco doch der Ort ihrer einsamen Kinderträume geblieben.
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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. »Danke, Herr Doktor«, sagte Gaby leise und reichte dem Arzt verabschiedend die Hand. »Ich wollte, Sie hätten Grund, mir zu danken«, gab Dr. Frey ernst zurück. Er begleitete sie bis zur Tür seines Sprechzimmers. »Auf Wiedersehen, Frau Morland«, sagte draußen mit freundlichem Lächeln seine Assistentin. Wie blind verließ Gaby die Praxis des Frauenarztes. Sie brauchte nicht mehr zu kommen. Ihre letzte Hoffnung war zunichte geworden. Auf der Straße brandete ihr der nachmittägliche Verkehr der Innenstadt entgegen. Was jetzt? Rüdiger würde heute erst später aus der Redaktion kommen. Allein in der großen stillen Wohnung auf ihn zu warten und sich nur zu fragen, warum gerade ich, dieser Gedanke ließ sie zurückschrecken. Ziellos schlenderte sie zwischen dahinhastenden Menschen die Straße entlang. Vorn am Goethe-Platz, wo ein Verkehrsknotenpunkt war, sah sie den Bus der Linie 5 stehen. Damit würde sie in einer knappen halben Stunde bei ihrer Mutter sein können. Gaby beschleunigte die Schritte, sie erreichte ihn gerade noch. Ja, sie wollte zur Mama.
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Sie gefällt dir wohl?« äußerte Hansen eher beiläufig. Aber der Blick, mit dem er den jüngeren Kollegen streifte, hatte etwas Bedeutsames. Dieser schien sich erst einen Moment besinnen zu müssen, bevor er ausweichend murmelte: »Wir mögen Petra doch alle, oder?« »Ja, ja, sie kann so herrlich lachen, nicht wahr?« kam es etwas sarkastisch zurück. »Findest du…« »Das sind deine Worte, Rolf!« »So? Kann schon sein, daß ich das mal gesagt habe.« Rolf Hardenberg tat gleichgültig. Nach einem kleinen, angespannten Schweigen wandten sie sich beide ihrer Arbeit wieder zu. Aber war es nicht, als sei noch ein Hauch von der lebendigen Gegenwart des blonden Mädchens zurückgeblieben, das seinen Schreibtisch im Großraumbüro nebenan hatte? Nur einige Unterlagen hatte Petra Willing ihnen soeben hereingereicht, mit einem heiteren Lächeln auf den Lippen, ein paar im Plauderton hingeworfenen Sätzen. Die junge Grafikerin kam aus dem Rheinland. Sie war neu bei der ARIANA-Werbeagentur, die erfolgreich für mehrere Großfirmen arbeitete. In diesen wenigen Wochen ihres Hierseins hatte sich Rolf mehrfach bei der Überlegung ertappt, ob er sie einmal persönlich ansprechen sollte. Petra, wie sie einfach genannt werden wollte, war noch auf Wohnungssuche, so hatte er gehört. Vielleicht konnte er ihr dabei behilflich sein. Sein Schwiegervater hatte eine Baufirma. Der Wohnblock in der Kaiserstraße würde in Kürze bezugsfertig sein. Er könnte sie darauf aufmerksam machen. Rolf wünschte sich, daß ihr helles Lachen einmal ihm allein galt. An diesem Tag wußte er es unauffällig so einzurichten, neben Petra nach Büroschluß das Haus zu verlassen. Er hielt sich an ihrer Seite, und in leichtem Ton fragte er: »Haben Sie sich denn
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Er stand in der Tür und hatte den Autoschlüssel schon in der Hand.»Paß auf dich auf, und bleib mir treu«, sagte er.Der Nachsatz war natürlich scherzhaft gemeint. So blickte Silvia denn auch lächelnd von ihrem fast fertig gepackten Koffer hoch.»Du meinst, nach drei Jahren könnte ich mich unter gewissen Umständen nach einem anderen umschauen?»Man kann nie wissen«, orakelte Harald.»Es könnte ein Märchenprinz kommen, über dem du deinen langweiligen Pauker vergißt.Silvia lachte leicht auf.»Ich bin keine achtzehn mehr, und auch da war ich schon zu realistisch, um an einen Märchenprinzen zu glauben. Außerdem bist du kein langweiliger Pauker«, fügte sie hinzu, während sie einen großen bunten Seidenschal über ein sorgfältig zusammengelegtes helles Leinenkleid breitete.»Sondern?»Ein Lehrer, den seine Schüler mögen!»Ach ja? Woher willst du das wissen?»Ich kann es mir nicht anders denken.»Und weiter?Wie sie ihn so da stehen sah, abwartend, mit leicht vorgeneigter Haltung, die braunen Augen auf sie gerichtet, war es ersichtlich, daß er noch etwas Nettes hören wollte.»Kein langweiliger Pauker«, wiederholte sie nochmals, »sondern mein bester, geliebter Freund. Reicht das?Mit einem Ausdruck, der ihrem Gesicht einen Zug von lustiger Mädchenhaftigkeit gab, trat sie auf ihn zu und gab ihm mit gespitzten Lippen einen Kuß auf den Mund.
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Große Schriftstellerinnen wie Patricia Vandenberg, Gisela Reutling, Isabell Rohde, Susanne Svanberg und viele mehr erzählen in ergreifenden Romanen von rührenden Kinderschicksalen, von Mutterliebe und der Sehnsucht nach unbeschwertem Kinderglück, von sinnvollen Werten, die das Verhältnis zwischen den Generationen, den Charakter der Familie prägen und gefühlvoll gestalten. Mami ist als Familienroman-Reihe erfolgreich wie keine andere! Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ariane Cordalis verlor zum zweiten Mal ein Kind!« In fettgedruckten Buchstaben stand es auf der Titelseite einer Boulevardzeitung. Ein Bild war dabei, das sie in einer ihrer letzten Rollen in der Großen Oper in Paris zeigte. Ohne Beschwerden sang Ariane Cordalis am Freitag noch für das Holländische Fernsehen in Amsterdam. Einen Tag später mußte sie in eine Klinik eingeliefert werden. Die attraktive Sängerin hatte schon vor zwei Jahren eine Fehlgeburt, ihr Mann David war in dieser schweren Stunde bei seiner Frau. Zu unserem Reporter sagte er: Es war ein schwerer Schock für Ariane. Trotzdem geben wir die Hoffnung nicht auf. Die Zeitung, die schon mehrere Tage alt war, flatterte zu Boden, als hätten die schmalen Hände nicht die Kraft, sie länger zu halten. Mit geschlossenen Augen lehnte Ariane sich in die Kissen zurück, ihr Mund war herb zusammengepreßt. Es klang gut: Ihr Mann war in dieser schweren Stunde bei seiner Frau. Die Wirklichkeit war leider anders. David war nur einige Minuten bei ihr gewesen, er hatte etwas gemurmelt wie »Es tut mir leid« und »Du wirst darüber hinwegkommen«, und dann hatte er sich mit dem Hinweis von ihr verabschiedet, daß er mit Stan Dooley verhandeln müsse, dem Filmproduzenten, der allein ihretwegen aus den Staaten herübergekommen sei. »Du weißt ja, was dabei für dich auf dem Spiel steht«, waren seine letzten Worte gewesen, und er hatte vielsagend gelächelt. Sie hatte ihm nur stumm nachgeblickt, und, so erschöpft, ja vernichtet sie sich auch fühlte, in diesem Moment hatte sich etwas in ihr geregt, das von Haß nicht weit entfernt war. Drei Tage war sie in der Klinik geblieben, die Briefe und Telegramme mit den Wünschen zur baldigen Genesung füllten einen Wäschekorb, die Blumen, die für sie abgegeben wurden, hatte sie in anderen Zimmern verteilen lassen. Sie wollte sie nicht einmal sehen.
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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. »Warum muß ich denn jetzt weg, Mami, wo wir gerade so schön spielen«, beklagte sich Florian, »und wo der Kasper seinen Freund Kalli doch erst noch suchen muß. Wenn der den nun nicht findet?« »Das nächste Mal wird er weitersuchen und ihn dann ganz bestimmt finden«, tröstete Julia ihr Söhnchen, das ganz im Spiel aufgegangen war. »Wann ist das nächste Mal?« wollte Florian wissen. »Bald, mein Liebling«, sagte Julia mit enger Kehle. Sie strich ihm das verwuschelte Blondhaar zurecht. »Hörst du, der Papa hupt schon zum zweiten Mal. Nun komm, sei lieb.« Der Anorak hing an der Garderobe. Sie griff danach und zog ihn Florian an. Kurz und heftig drückte sie ihn an sich, küßte ihn mit bebenden Lippen auf die Wangen und die Stirn. Dann führte sie ihn die Treppe hinab. Der kleine Junge ging betont langsam. »Mach nicht so ein betrübtes Gesicht, Florian. Sonst denkt dein Vater noch, du hättest es nicht schön bei mir gehabt.« Sie legten doch alles zu ihren Ungunsten aus.
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. »Jetzt sind wir also alle geschieden«, sagte Tim mit einem tiefsinnigen Ausdruck, der so gar nicht zu dem runden Bubengesicht mit der kecken Nase passen wollte, auf der sich, wie hingetupft, ein paar Sommersprossen abzeichneten. »Was meinst du mit ›alle‹?« fragte Anja vorsichtig. »Ich hab' doch gehört, wie du zu Papa gesagt hast, daß es mit Carsten aus ist. Wegen 'ner Charly.« Tim schnaufte auf. »Blöder Name«, fügte er wegwerfend hinzu. »Von Scheidung kann da keine Rede sein«, stellte Anja richtig. »Wir waren ja nur befreundet, nicht verheiratet.« »Kannste von Glück sagen«, orakelte der Junge und sah gegen die Decke. Anja mußte ein wenig lachen. »Ja, das mag schon sein«, gab sie zu. Tim kuschelte sich zurecht auf der Wohnzimmercouch, auf der Anja ihm wieder das Bett gemacht hatte. »Dann kann er schon nicht mehr meckern, wenn ich da bin«, gähnte er. »Genau. Und nun schlaf mal schön.« Sie zog ihm die leichte Decke ein wenig höher und tätschelte ihm die pralle Wange. Küßchen mochte er nicht mehr so gern, das war was für Babys, und er war schon bald acht. Genauer gesagt, sieben Jahre und 10 Monate. Anja ging ins Bad und ließ warmes Wasser in die Wanne laufen, gab einen Schuß Lavendelmilch hinzu. Danach hatte sie sich schon vor ein paar Stunden gesehnt, als sie nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause gekommen war. In ihrem Beruf als Dekorateurin gab es im Schlußverkauf alle Hände voll zu tun. Nichts als einen ruhigen, gemütlichen Abend hatte sie sich gewünscht. Aber, als sie sich gerade ihren Tee aufbrühte, klingelte es.
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Die Familie ist ein Hort der Liebe, Geborgenheit und Zärtlichkeit. Wir alle sehnen uns nach diesem Flucht- und Orientierungspunkt, der unsere persönliche Welt zusammenhält und schön macht. Das wichtigste Bindeglied der Familie ist Mami. In diesen herzenswarmen Romanen wird davon mit meisterhafter Einfühlung erzählt. Die Romanreihe Mami setzt einen unerschütterlichen Wert der Liebe, begeistert die Menschen und lässt sie in unruhigen Zeiten Mut und Hoffnung schöpfen. Kinderglück und Elternfreuden sind durch nichts auf der Welt zu ersetzen. Genau davon kündet Mami. Sie hatten im China-Restaurant zu Abend gegessen, nun saßen sie entspannt auf der Dachterrasse bei einem Glas Wein. Unten schimmerten die Lichter der Stadt, über ihnen die Sterne. Nadja seufzte zufrieden. Die Sendung war gut gelaufen, die sie moderierte. Sie konnte ihren freien Abend genießen. »Gut haben wir's, nicht wahr?« Keine Frage, eine Feststellung. »Ja«, sagte Clemens und dachte, heute muß es sein. »Weißt du, daß du der einzige Mann bist, der mich noch nie genervt hat?« Nadja verschränkte die Arme hinterm Kopf. »Du klammerst nicht, bist nicht launisch und hast noch nie versucht, mir irgend was an- oder abzugewöhnen…« Sie lebten seit drei Jahren unter einem Dach. Nadja in der exclusiven Penthouse-Wohnung im 12. Stock, Clemens fünf Etagen tiefer. Es war ein Zusammenleben ohne Ecken und Kanten. Nie würden sie Druck aufeinander ausüben. Keine bohrenden Fragen, keine Eifersüchteleien, nichts, was andere Partnerschaften früher oder später scheitern ließ. Ein angenehmes Leben, um das mancher sie bendeidete. Wenn einer von ihnen gestreßt war, weil alles nicht so lief, wie es sollte – was bei ihrer beider Berufe nicht selten vorkam –, zog er sich in seine eigenen vier Wände zurück und machte die Sache ab, ohne den anderen zu belasten.
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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. "Warum muß ich denn jetzt weg, Mami, wo wir gerade so schön spielen", beklagte sich Florian, "und wo der Kasper seinen Freund Kalli doch erst noch suchen muß. Wenn der den nun nicht findet?" "Das nächste Mal wird er weitersuchen und ihn dann ganz bestimmt finden", tröstete Julia ihr Söhnchen, das ganz im Spiel aufgegangen war. "Wann ist das nächste Mal?" wollte Florian wissen. "Bald, mein Liebling", sagte Julia mit enger Kehle. Sie strich ihm das verwuschelte Blondhaar zurecht. "Hörst du, der Papa hupt schon zum zweiten Mal. Nun komm, sei lieb." Der Anorak hing an der Garderobe. Sie griff danach und zog ihn Florian an. Kurz und heftig drückte sie ihn an sich, küßte ihn mit bebenden Lippen auf die Wangen und die Stirn. Dann führte sie ihn die Treppe hinab. Der kleine Junge ging betont langsam. "Mach nicht so ein betrübtes Gesicht, Florian. Sonst denkt dein Vater noch, du hättest es nicht schön bei mir gehabt." Sie legten doch alles zu ihren Ungunsten aus. Florian sah mit seinen tiefblauen Augen zu ihr empor. "Doch, es war wieder so schön, Mami!" Vor dem Haus stand Alexanders langgestreckter cremeweißer Wagen, einer von der Luxusklasse, die Aufsehen erregten. Er stieß die Tür auf. "Na endlich, Sohnemann!"
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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. "Danke, Herr Doktor", sagte Gaby leise und reichte dem Arzt verabschiedend die Hand. "Ich wollte, Sie hätten Grund, mir zu danken", gab Dr. Frey ernst zurück. Er begleitete sie bis zur Tür seines Sprechzimmers. "Auf Wiedersehen, Frau Morland", sagte draußen mit freundlichem Lächeln seine Assistentin. Wie blind verließ Gaby die Praxis des Frauenarztes. Sie brauchte nicht mehr zu kommen. Ihre letzte Hoffnung war zunichte geworden. Auf der Straße brandete ihr der nachmittägliche Verkehr der Innenstadt entgegen. Was jetzt? Rüdiger würde heute erst später aus der Redaktion kommen. Allein in der großen stillen Wohnung auf ihn zu warten und sich nur zu fragen, warum gerade ich, dieser Gedanke ließ sie zurückschrecken. Ziellos schlenderte sie zwischen dahinhastenden Menschen die Straße entlang. Vorn am Goethe-Platz, wo ein Verkehrsknotenpunkt war, sah sie den Bus der Linie 5 stehen. Damit würde sie in einer knappen halben Stunde bei ihrer Mutter sein können. Gaby beschleunigte die Schritte, sie erreichte ihn gerade noch. Ja, sie wollte zur Mama. Ihr konnte sie sich in den Arm werfen. Sie würde sie verstehen. "Ja, Gaby", sagte Sophie Haller überrascht, als sie ihrer Tochter die Tür öffnete. "Mit dir hatte ich heute nicht gerechnet. Wie nett! Komm herein."
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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. Sandra schlich ins Schlafzimmer und betrachtete ihre schlafende Mutter. "Mamas Konzert war anstrengend", hatte Papa erklärt. "Du mußt verstehen, daß sie Ruhe braucht." Wie schön sie aussah! Das lange rotblonde Haar breitete sich wie Seide auf dem Kissen aus, und ihre Haut war so zart und weiß wie niemandes sonst. Sandra wartete, bis sie die Augen aufschlug. "Mama, gehst du heute mit mir in den Zoo?" "Oh, Kind", seufzte die Mutter nur und streckte sich ein wenig. "Du hast es aber gesagt…" "Hab ich das?" fragte Bianca zerstreut. "Ja. Bitte, Mama." Die kleine Hand schob sich in ihre. "Nein, Sandra, es geht wirklich nicht. Ich muß doch noch üben." Sandra ließ den Kopf hängen. "Darf ich mit dir üben?" wisperte sie nach einer Pause. Mit ihr üben, das hieß, still neben ihr zu sitzen und ihr manchmal Noten zureichen. "Heute nicht." Es klang ein wenig gereizt. "Geh nach draußen spielen."
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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. "Sandra hat geschrieben, Mutti!" Felix wedelte mit der Karte, die er aus dem Briefkasten geholt hatte. Sie war sehr bunt und zeigte Palmen und weiße Häuser am blauen Meer. "So, was schreibt sie denn?" fragte Beate. "Lieber Felix", las ihr Elfjähriger mit Betonung vor, "ich sende dir viele Grüße aus Südfrankreich. Daniel kann schon schwimmen. Wir haben viel Spaß. Deine Sandra." Beate lächelte. "Siehst du, sie denkt doch immer an dich.""Ich ja auch an sie", behauptete Felix. "Aber du bist schreibfaul", hielt seine Mutter ihm vor. "Du könntest ihr ruhig auch mal wieder einen Gruß senden." "Och, ich telefoniere lieber. Guck mal, was für eine saubere Schrift sie hat. Dafür kriegt sie von unserem Leuchtturm bestimmt 'ne Eins." Der "Leuchtturm" war der Klassenlehrer, der seinen Spitznamen seiner Länge von fast zwei Metern verdankte. Beate warf einen Blick auf die Mädchenhandschrift. Sie nickte. "Da kommst du freilich nicht mit", bemerkte sie. Ein Lausbubenlächeln ging über das runde Gesicht ihres Sohnes. "Papa sagt immer, ich hätt' 'ne Klaue!" "Womit er nicht ganz unrecht hat", sagte seine Mutter. "Siehste, dann kann Sandra das vielleicht gar nicht lesen, was ich ihr schreibe", folgerte der Junge. Beate tupfte ihm auf die sommersprossige Nasenspitze. "Um eine Ausrede bist du nie verlegen, du Schlingel." "Aber im Anfang", redete Felix weiter, "da hab' ich Sandra doch viele Ansichtskarten geschickt, damit sie auch sieht, was für eine tolle Stadt Hamburg ist. Und das Foto, das sie mir mal geschickt hat, hab' ich sogar in einen Rahmen gesteckt." Er blickte zu seiner Mutter auf.
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Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese einzigartige Romanreihe ist der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. "Jetzt darfst du mich aber nicht mehr Pippi nennen, wo ich ein Schulmädchen geworden bin!" sagte Silvie und legte den Kopf in den Nacken, um zu ihrem großen Bruder aufzusehen. "Darf ich nicht?" Felix nahm ihre kleine Nase zwischen Zeige- und Mittelfinger. "Aber du mochtest die Pippi Langstrumpf doch so gern und konntest nicht genug davon hören, wenn Mutti dir aus dem Buch vorlas." "Schon", gab das Schwesterchen zu, "aber jetzt ist Schluß damit. Ich hab' ja auch keine Zöpfe und keine Sommersprossen auf der Nase. Die hast nur du, bäh." Dabei machte sie eine lustige Grimasse. Da hob Felix das Leichtgewicht empor und schwenkte es über seinem Kopf herum, bis es quiekend und zappelnd losgelassen werden wollte. Mit einem Lächeln sah Beate auf ihre beiden, die im Alter fast zwölf Jahre auseinander waren. Ihr Großer strebte bereits auf das Abitur zu, und ihre Silvie war nun heute Schulanfängerin geworden. "So", Felix setzte die Kleine auf den Boden, "das hast du davon, wenn du mich immer mit meinen Sommersprossen aufziehst. So viele sind das doch gar nicht." "Drei, vier fünf sechs", zählte Silvie blitzgeschwind die Tüpfelchen auf seiner Nase auf, aber dann zog sie es doch vor, sich in Sicherheit zu bringen, leise vor sich hinkichernd. Felix drohte ihr nur scherzhaft hinterher, dann wandte er sich an seine Mutter. "Du, Mutti, ich komme heute nicht zum Abendessen. Sandra ist wieder da. Wir treffen uns bei Antonio. Wir haben uns doch drei Wochen nicht gesehen." "Das ist allerdings eine sehr lange Zeit", betonte Beate neckend.
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