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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! Als Dr. Karin Schramm an diesem frühen Augustmorgen erwachte, sang im Apfelbaum vor dem Fenster eine Amsel. Die hübsche Brünette mit den klaren grünen Augen blieb noch einen Moment mit geschlossenen Augen liegen und lauschte dem melodischen Gesang. Ihre Gedanken schweiften ab, kehrten in eine bessere Vergangenheit zurück. Aber war sie wirklich besser gewesen? Karin bildete sich das zumindest ein. Sie wollte es sich einbilden. Zehn Jahre war sie nun mit Christian verheiratet, dem smarten, gut aussehenden Investmentbroker, dem Mann ihrer Träume. Als sie sich kennengelernt hatten, an einem wetterwendischen Apriltag am Ufer der Isar, hatte auch eine Amsel gesungen. Karin war mit ihrem in die Jahre gekommenen Labrador Iffi unterwegs gewesen, als der fesche Jogger sie überholt hatte. Iffi mochte keine Jogger und hatte, ganz entgegen ihrer sonst sehr ruhigen und ausgeglichenen Art, vernehmlich hinter ihm her geknurrt. Christian war stehen geblieben, hatte sich umgeschaut, ihre Blicke hatten sich getroffen. Und da war es um die junge Ärztin bereits geschehen gewesen, während er noch ein wenig mehr »Anlaufzeit« gebraucht hatte. Doch schließlich hatten sie sich rettungslos ineinander verliebt und waren ein halbes Jahr später zum Standesamt gegangen. Wie schnell diese zehn Jahre vorbeigerauscht waren! Karin seufzte. Die erste gemeinsame Wohnung, der erste gemeinsame Urlaub, Pläne, Hoffnungen, Träume. Christian kam aus einer kinderreichen Familie vom Land und wünschte sich Nachwuchs. Karin hatte gezögert.
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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! Katja Baumann lugte in das Büro ihres Chefs und tippte dabei demonstrativ auf ihre Armbanduhr. Dr. Daniel Norden, der Chefarzt und Leiter der Münchner Behnisch-Klinik, schlug eben die letzte Seite einer Kostenaufstellung zu. Diese Dinge gehörten nun mal zum Posten eines Klinikchefs, auch wenn die medizinische Seite dem Arzt aus Leidenschaft weitaus lieber war. Der hoch gewachsene, sportliche Mediziner mit den klugen Augen winkte lachend ab. »Bin schon fertig. Keine Sorge, ich habe die Zeit nicht vergessen. Das wäre bei dieser überaus trockenen Lektüre auch kaum möglich.« »Ich sollte Sie daran erinnern, dass Sie um sechs Uhr gehen wollen. Immerhin ist Samstag …« »Und was für einer.« Daniel Norden rieb sich die Hände. »Ich kann mich kaum noch daran erinnern, wann meine Frau und ich gemeinsam ein freies Wochenende hatten. Und dieses überaus seltene Ereignis will gebührend genossen werden.« »Das will ich aber auch meinen«, ließ Felicitas Norden sich da von der Tür zum Vorzimmer her vernehmen. Die Blondine mit den erstaunlich blauen Augen war Leiterin der Pädiatrie in der Behnisch-Klinik und auf diesem Posten ebenso eingespannt wie ihr Mann. Sie hatte Verständnis, wenn Daniel mal wieder später als geplant Feierabend machte, denn ihr erging es ja oft ebenso. An diesem Samstag aber bestand sie darauf, dass sie pünktlich, wie verabredet, heimfuhren. Eine sehr stressige Woche lang hinter ihnen beiden.
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... In dieser Nacht hatte Judith wieder einen Albtraum. Es waren beängstigende Bilder, die sie verfolgten und quälten. Immer wieder tauchte der Mann mit der goldenen Maske auf. Eine tödliche Gefahr ging von ihm aus. Er brachte Wahnsinn und Zerstörung, nichts Menschliches haftete ihm noch an. Fast schien es, als sei er das personifizierte Böse. Die junge Frau litt. Stöhnend drehte sie sich im Schlaf von einer Seite auf die andere, fand keine Ruhe. Sie versuchte immer wieder vergeblich aufzuwachen, denn es schien ihr, als könne sie den grausamen Horror keine Sekunde länger ertragen. Aber der Mörder, der erbarmungslos zuschlug, wanderte wie das Fanal des Bösen durch ihre Träume und weidete sich an ihrer Angst. Irgendwann schreckte Judith schließlich doch auf. Draußen war es noch dunkel. Die junge Frau tastete nach dem Lichtschalter, denn sie brauchte dringend den zumindest schwachen Trost der Helligkeit. Als die Lampe neben ihrem Bett anging, sah sie, dass sie allein war. Steve war verschwunden!Die Nacht war warm und voller Geräusche. Über dem Golf von Mexiko stand der volle Mond wie eine hell glänzende Silberscheibe am samtschwarzen Himmel. Die Brandung rollte gleichmäßig am steinigen Ufer der Halbinsel aus. Überall regte sich Leben. Es war die Zeit der großen Fischschwärme.
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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Aufwachen, Liebling, die Sonne scheint!« Dr. Daniel Norden weckte seine bessere Hälfte Felicitas, genannt Fee, mit einem kecken Küsschen auf die Nasenspitze. Doch Fee hatte noch nicht die Absicht, wach zu werden. Ihre goldblonden Locken verschwanden zum Großteil unter der Bettdecke, wobei sie leise und genüsslich seufzte. »Fee, es wird Zeit!« Der Chefarzt der Behnisch-Klinik lächelte nachsichtig. Am Vortag hatten sie beide Überstunden gemacht. Er konnte durchaus verstehen, dass seine Frau noch müde war. Im Zweifelsfall war meist er der hartnäckigere Langschläfer. Doch nicht an diesem schönen Frühlingsmorgen. Nach zähen und schier endlosen Verhandlungen mit der Klinikverwaltung war es ihm endlich gelungen, eine weitere Planstelle für die Notfallambulanz durchzusetzen. Als Klinikchef musste Daniel Norden des Öfteren einen wahren Spagat vollführen, um den Forderungen der Verwaltung nach effizientem Wirtschaften ebenso gerecht zu werden wie seiner Verpflichtung dem Patientenwohl gegenüber. Wobei Letzteres für den engagierten Mediziner stets an erster Stelle kam. Seit er die Münchner Behnisch-Klinik leitete, hatte er bereits unzählige fruchtlose Diskussionen mit dem Verwaltungsrat hinter sich. Besonders ärgerlich war das, wenn am Ende nichts dabei herauskam. Doch diesmal war es anders. Obwohl Dr. Norden in diesem Fall gleichsam an zwei Fronten zu kämpfen hatte. Es galt nicht nur, die Verwaltung von der absoluten Notwendigkeit dieser Teamvergrößerung zu überzeugen, sondern auch den Leiter dieser Abteilung, Dr.
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... Undurchdringliche Finsternis umgab sie. Überall waren Geräusche. Ein Schleichen, ein leises, glucksendes Lachen. Knirschende, reibende Laute, als bewegten sich schwere Steine gegeneinander. Leichte Berührungen wie von Spinnen oder anderen Insekten. Sarah schlug danach, wich zurück und konnte doch nicht ausweichen, denn es gab keinen Ausweg. Und dann eiskalte Hände, die sich um ihren Hals legten und zudrückten. Sofort blieb ihr die Luft weg, Todesangst quälte sie. Und da war noch etwas. Sie sah Bilder vor sich, die ihr in ihrer Grausamkeit die Tränen in die Augen trieben. Menschen, die gequält und getötet wurden, brennende Häuser, verödete Städte. Zerstörung in jeder nur möglichen Form. Der Mond stand groß und voll am tiefschwarzen Firmament und übergoss mit seinem silbernen Licht die gezackte Bergkette. Der rötliche Stein der Region war porös, Zeit und Witterung hatten ihn zu spitzen Abbrüchen und schrundigen Gipfeln geformt. Am Fuß des Gebirges ging er in breite Geröllfelder über, deren feinste Partikel im Laufe von Jahrmillionen zu Sandwüste geworden waren. Die Wüste breitete sich aus. Zwischen der Stadt, deren Lichter in der Ferne sanft schimmerten, und der Bergkette dehnte sie sich zu einer unberechenbaren Größe. Am Tage von gleißender Helligkeit und Hitze geprägt, war sie nun ebenso lebensfeindlich in ihrer scheinbaren Regungslosigkeit. Kalte Winde strichen von Nord über den Sand, formten beständig neue Dünen, verschoben die Landmarken, sodass selbst Einheimische die Orientierung verlieren konnten, wenn sie sich nicht nach den Gestirnen richteten. Niemand war zu dieser späten Stunde noch unterwegs.
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... Susan setzte sich in Bewegung. Die Burg war ihr Ziel. Dort gab es sicher Menschen, mit denen sie reden, die das Geheimnis lüften konnten. Sie sah, dass über den Zinnen des Burgturms eine Fahne wehte, was darauf hinwies, dass die Bewohner daheim waren. Kaum hatte die Träumende die ersten Schritte gemacht, erklang schauriges Wolfgeheul. Susan blickte sich um, konnte das Tier aber nirgends ausmachen. Sie bemerkte, dass der Mond voll und rund über dem Meer aufgegangen war. Der Wind frischte auf und griff mit eisigen Fingern nach ihr. Ein kalter Schauer rann über Susans Rücken. Und dann erklang wieder das Heulen, diesmal schon ganz nah. Sie schaute sich hektisch um, denn nun hörte sie noch andere Laute. Das Trappeln von Pfoten und ein gieriges Hecheln. Unvermittelt ergriff Angst die Träumende. Und zugleich versuchte sie, diesem Zustand, der sich allmählich zum Albtraum entwickelte, zu entkommen. Sie wollte aufwachen. Doch der Traum ließ sie nicht los! Der kleine Ort Newburgh lag nahe der Küste in einem schmalen Seitental der Grampian Mountains. Nur wenige kleine Steinhäuser reihten sich an der Dorfstraße auf. Ihre Bewohner waren meist Leibeigene der Lords von Somersby, die einen weiten Landstrich im Westen der schottischen Highlands besaßen. Als arme Tagelöhner lebten die Menschen in der kargen, sturmgepeitschten Landschaft von der Hand in den Mund.
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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Du kannst sagen, was du willst, aber mehr November geht nicht.« Dr. Daniel Norden, Chefarzt und Leiter der renommierten Münchner Behnisch-Klinik, blickte bekümmert aus dem Küchenfenster, während seine bessere Hälfte Fee die Kanne mit dem frischen Kaffee aus der Maschine nahm. »Nur keine Winterdepression, mein Schatz«, bat sie lächelnd, und ihre erstaunlich blauen Augen blitzten. »Am Wochenende fahren wir in die Berge und genießen die Natur. Auf der Höhe scheint bestimmt die Sonne.« Der hoch gewachsene, attraktive Arzt seufzte. »Ein paar Strahlen wären jetzt auch nicht schlecht …« Seit Tagen hing grauer Nebel über der Weltstadt mit Herz, es nieselte permanent und nach Einbruch der Dunkelheit sank das Thermometer bereits unter Null, sodass sich der Heimweg zumeist als Rutschpartie gestaltete. Daniel Norden war Mediziner mit Leib und Seele, ein ausgeglichener Familienmensch, der mit ganzem Herzen an seinen fünf mittlerweile erwachsenen Kindern hing und glücklich verheiratet war. Doch das graue Winterwetter fing trotz allem an, auch ihm auf die Nerven zu gehen. »Morgen allerseits!« Dési und Janni, die Zwillinge und jüngsten Sprösslinge der Nordens, erschienen munter und gut gelaunt zum Frühstück. Daniel staunte. »Warum seid ihr so fröhlich? Gestern habt ihr euch noch beide über das miese Wetter beschwert.« »Gestern war ich ein bisschen abgespannt«, gab das hübsche Mädchen offen zu. »Nach der Uni noch Wahlkampf, das ist schon happig.
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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Diese Art von Behandlung kann ich nicht gutheißen, tut mir leid.« Dr. Daniel Norden, Chefarzt und Leiter der renommierten Münchner Behnisch-Klinik bedachte sein Gegenüber mit einem sehr strengen Blick. »Sie wissen, dass ich weit mitgehe und dass ich Ihnen vertraue, Herr Kollege. Aber das …« Dr. Erik Berger, der Leiter der Notfallambulanz, warf seinem Vorgesetzten einen unwilligen Blick aus eisblauen Augen zu. Der gut aussehende Mediziner war eine eigenwillige Persönlichkeit und verfügte über den sprichwörtlichen Dickschädel. Seit er mit der Kollegin Christina Rohde verbandelt war, hatte sich das ein wenig gebessert, doch ab und an kam der unbezähmbare Feuerkopf wieder zum Vorschein. Und dann musste Dr. Norden gegensteuern, in ihrer aller Interesse. Dr. Berger war ein brillanter Mediziner, manchmal fühlte der Klinikchef sich in seiner Nähe allerdings wie ein Raubtierbändiger. Und er war durchaus nicht überzeugt, seine Sache erfolgreich zu machen. Nach der heutigen Visite hatte Daniel Norden sich die erboste Beschwerde eines Angehörigen anhören müssen, dessen Frau von Dr. Berger abgekanzelt worden war, weil sie über Schmerzen geklagt hatte, die seiner Meinung nach eingebildet waren. »Ich habe die Patientin korrekt behandelt und ihr ein Schmerzmittel gespritzt, alles nach Vorschrift«, stellte er nun mühsam beherrscht klar. »Sie war hysterisch, hatte ein völlig übertriebenes Schmerzempfinden. Deshalb habe ich versucht, sie auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.«
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... Entschlossen setzte die junge Zofe sich in Bewegung. Die Lampe warf blasse Schatten auf die Wände und erhellte nur einen kleinen Radius um Laura herum. Alles andere verschwamm in Düsternis. Das Petroleum war zudem fast aufgebraucht, wie sie nun erschrocken feststellte. Sie beeilte sich, denn sie war überzeugt, dass in der Halle noch Licht brannte. Doch als Laura diese erreichte, musste sie feststellen, dass sie sich geirrt hatte. Auch hier herrschte undurchdringliche Dunkelheit. In ganz Blenford-Manor schien kein einziges Licht mehr zu brennen. Laura spürte, wie ihr Herz zu hämmern begann. Ihre Hände wurden feucht, die Angst kroch in ihr Innerstes und ließ sie zittern. Nun blieb ihr nichts anderes übrig, als sich zu eilen. Je schneller sie ihr Ziel erreichte, desto eher wurde sie dieses unheimliche Gefühl los, das immer stärker wurde. Sie lief die breite Fenstertreppe hinauf und hinüber in den Ostflügel. Endlich hatte sie ihr Ziel erreicht. Behutsam klopfte sie an, doch es folgte keine Antwort. Laura wusste nicht, was sie tun sollte. Sie wiederholte ihr Klopfen, wieder ohne Erfolg. Schließlich öffnete sie leise die Tür zum Schlafzimmer des jungen Ehepaares und schloss sie dann wieder hinter sich. »Lady Sarah, ich …« Als Laura sich umschaute, erstarrte sie.
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... Der Händedruck dieses Mannes war nicht nur kalt gewesen und beinahe wie ein Schraubstock. Zugleich hatte Didier den Eindruck gehabt, als dringe der andere gedanklich in seinen Kopf ein. Er konnte es nicht anders beschreiben. Es war so, als wühle er kurz, aber heftig in seinen Gedanken und Gefühlen. Es war eine schmerzhafte und beklemmende Erfahrung. Im Grunde wollte Didier nichts mit Jean van Delft zu tun haben. Der Mann war ihm unheimlich. Und doch hatte er keine andere Wahl. Michel und seine beiden Schläger saßen ihm im Nacken. Spielte er nicht mit, würde er dies bitter bereuen. Neumond, die dunkelste aller Nächte. Der Himmel über Paris war von einem tiefen Schwarz, dessen stumpfe Düsternis kaum vom Neon der Stadt erhellt wurde. Wie ein schwerer Druck, die Ahnung von etwas Bösem und Abseitigem lag die Dunkelheit über der Metropole an der Seine. Nichts vermochte diesen Albdruck zu lockern. Die Lichter der Stadt wirkten verwaschen und blass, selbst die Illumination der Ausflugsboote auf dem breiten Strom schien vergeblich gegen die Düsterkeit anzuleuchten. Es war Mitte September, die große Sommerhitze vorüber. In den Parks der Stadt lag noch der Duft nach Rosen und doch schlich in dieser Nacht ein kühler Wind wie der erste Vorbote der dritten Jahreszeit umher. An der Seine, gegenüber des Jardin des Plants waren zu dieser späten Stunde nicht mehr viele Menschen unterwegs. In der Nähe gab es unter einem Brückenpfeiler einen Treffpunkt von Obdachlosen. Obwohl die Gegend zu den besseren in Paris zählte, sahen Polizei und Stadtverwaltung großzügig über diesen »Schandfleck«
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... Jemand stand ganz in ihrer Nähe. Sie erkannte die Umrisse eines Menschen, einer Frau mit langem Haar. Sie schien etwas Fließendes zu tragen, das an einen Umhang erinnerte, denn ihr Schatten verschmolz gleichsam mit der Umgebung. Doch das war nicht alles. Valene sah noch etwas, das sie allerdings nicht einordnen konnte. Es waren zwei rote Lichtpunkte, auf der Höhe, wo sich eigentlich die Augen der unheimlichen Frau befinden sollten. Was hatte das zu bedeuten? Erlaubte sich hier jemand einen Scherz mit ihr oder … Ihre Gedanken zerfaserten, als die Frau blitzschnell heran war. Valene hatte nicht gesehen, dass sie sich bewegte. Es war, als sei sie einfach auf sie zu geflogen. Im nächsten Moment fühlte die junge Frau sich gepackt. Noch ehe sie zu einer Reaktion in der Lage war, flüsterte eine Stimme, die nur in ihrem Kopf zu sein schien: »Schrei nur, es wird dir nichts nützen.« Und dann versank die Welt ringsum hinter einem Vorhang aus tiefrotem Samt, der sogleich ins Schwarz einer Neumondnacht abtauchte. Valene merkte nicht mehr, dass die Frau sie packte und auf ihren Armen davontrug, als sei das gar nichts. Gleich darauf verließ die unheimliche Erscheinung mit ihrer lebenden Last den kleinen Park. Sie war sicher, dass niemand sie gesehen hatte und keiner von ihrem Treiben wusste. »Also, macht's gut, bis nächste Woche!« Valene verließ das Fitnesscenter, das in einer ehemaligen Markthalle in der Nähe des Hafens von New Orleans untergebracht war. Die sportliche junge Frau jobbte hier stundenweise, um ihr Studium zu finanzieren. Valene Gray stammte aus einem Kaff in Texas, dessen Namen kaum jemand kannte und wo im wahrsten Sinne des Wortes der Hund begraben lag.
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... »Sarah, süße Sarah, du bist zu mir gekommen und wirst für immer bleiben...« Sie versuchte, sich zu wehren, aber es war sinnlos. Der Griff des Unheimlichen glich einem Schraubstock. Sarah hing wehrlos darin wie ein Schmetterling in einem Spinnennetz. Fremde Gedanken drangen in ihren Kopf. Blutige, abseitige Bilder ließen sie aufstöhnen. Ihr Widerstand erlahmte, sie wünschte sich nur, es würde endlich aufhören. Der Unheimliche weidete sich an ihrem Entsetzen. Sie spürte seine Freude, seine Verzückung. Und zugleich spürte sie noch etwas: Der Angreifer atmete nicht! Als der Wecker klingelte, konnte Sarah es nicht fassen. Das war doch nicht möglich! Sie hätte schwören können, dass sie sich gerade erst vor ein paar Minuten ins Bett hatte fallen lassen. Mit einem unwilligen Seufzer langte sie nach dem kleinen Krawallmacher, öffnete ein Auge halb und stellte fest, dass sie fast einen Meineid geleistet hätte: sieben Uhr! »Oh nein«, seufzte die schlanke Blondine und gähnte herzhaft. Sie fühlte sich total zerschlagen und unfähig, auch nur ein Glied zu rühren. Der gestrige Tag hatte schließlich erst geendet, als der heutige längst angefangen hatte. »Quatsch«, seufzte Sarah und schlug die Decke zurück, so als wolle sie sich damit selbst zwingen, aufzustehen.
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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! »Aua!« Dr. Erik Berger, der Leiter der Notfallambulanz in der Münchner Behnisch-Klinik, musterte seinen Patienten streng. »Das hat aber verdammt wehgetan, Herr Doktor!« »So, so. Na, kann ich mir denken. Aber eines steht ja wohl fest, mein lieber Freund und Wermutbruder: Wenn die Schotten dicht sind, sollte man sich nicht auf den leeren Flaschen ausruhen. Tiefe Schnitte müssen nun mal genäht werden.« Er nickte. »Alte Chirurgenweisheit.« »Sie sind ein kluger Mann, Herr Doktor, sehr klug.« Der schmächtige Alte im zerschlissenen Mantel blickte aus rotgeäderten Augen zu dem hoch gewachsenen Mediziner auf. »Sehr klug.« Er grinste und präsentierte die Reste seines Gebisses. »Das werde ich mir merken!« »Schön, dann können wir wohl weitermachen. Schwester Inga, die nächste Naht steht an.« Die Schwester lächelte nachsichtig. Der Chef war sonst eher von ruppiger Natur, Feinfühligkeit hatte man ihm nicht unbedingt in die Wiege gelegt. Doch seit er mit der schönen Chirurgin Christina Rohde liiert war, hatte er sich durchaus zum Positiven gewandelt.
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In dieser neuartigen Romanausgabe beweisen die Autoren erfolgreicher Serien ihr großes Talent. Geschichten von wirklicher Buch-Romanlänge lassen die illustren Welten ihrer Serienhelden zum Leben erwachen. Es sind die Stories, die diese erfahrenen Schriftsteller schon immer erzählen wollten, denn in der längeren Form kommen noch mehr Gefühl und Leidenschaft zur Geltung. Spannung garantiert! Judith war fasziniert von den Steinen, konnte den Blick kaum noch davon abwenden. Sie drehte und wendete einen der Edelsteine in ihrer Hand, wieder und immer wieder. Dabei wurde ihr ganz merkwürdig zumute. Es verschwamm alles vor ihren Augen. Aber es war nicht so, als wenn sie nun nichts mehr gesehen hätte. Nein, im Gegenteil. Vielmehr entstanden neue Bilder. Sie sah etwas, das es hier nicht gab, das sie noch nie zuvor gesehen hatte, aber sie sah es mit bestechender Klarheit, als sei sie selbst Bestandteil des Bildes und könne alles fühlen und greifen… Und sie begann zu sprechen. Professor Larsen war der faszinierendste Mann, dem Judith je begegnet war. Nicht nur, daß er ungewöhnlich gut aussah mit seiner hochgewachsenen, stattlichen Gestalt und dem kühn geschnittenen, markanten Gesicht, er besaß auch eine ganz besondere Ausstrahlung, der Judith fast augenblicklich erlag. Und das war etwas, was sie sich einfach nicht erklären konnte. Judith Wolter war Studentin. Sie interessierte sich besonders für die spanische Sprache und alles, was mit dem spanischen Sprachraum zusammenhing. So hatte sie einen Vortrag besucht, den der norwegische Privatgelehrte Professor Erik Larsen über die Inka-Kultur hielt, über das großartige Indianer-Reich im alten Peru also, das im sechzehnten Jahrhundert von dem Spanier Pizarro zerstört wurde. Eigentlich hatte Robert Helwig, der Mann, den sie liebte und mit dem sie verlobt war, Judith zu diesem Vortrag begleiten wollen, aber er hatte in letzter Minute abgesagt. Es waren Geschäftsfreunde aus dem Ausland gekommen, und der junge Ingenieur hatte von seiner Firma den Auftrag bekommen, sich um diese Leute zu kümmern. Darum besuchte Judith also den Vortrag von Professor Larsen allein. Ob wohl alles anders gekommen wäre, wenn Robert Helwig nicht ausgerechnet an diesem Abend keine Zeit für seine Braut gehabt hätte? Wer könnte nachträglich wohl diese Frage beantworten? Das Thema des Vortrages war interessant, und der Professor wußte seine Zuhörer durch eine bilderreiche Sprache zu fesseln.
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... Ganz allmählich beruhigte Emily sich. Als die Tränen versiegten, fragte die junge Mutter betont sachlich: »Was ist passiert, Liebes? Erzähl mir ganz genau, was das Mädchen aus dem Schrank tut und sagt. Ich möchte alles wissen, hörst du?« »Es ist gemein! Wenn ich eingeschlafen bin, kommt es und weckt mich. Immer muss ich mit dem Mädchen spielen, aber ich will das nicht. Ich habe Angst. Bitte, Ma, mach, dass das Mädchen weggeht. Ich will es nie wiedersehen!« »Hat es dir seinen Namen verraten?« Emily schüttelte den Kopf. »Ich darf keine Fragen stellen, ich muss alles tun, was es verlangt. Und wenn nicht, dann... tut es mir weh!« Das Mädchen zeigte seiner Mutter blaue Flecken am Arm, die Kathy noch nicht bemerkt hatte. Sie betrachtete diese mit gemischten Gefühlen, während in ihrem Kopf die Gedanken wild durcheinander wirbelten. Was hatte das alles zu bedeuten? »Ma, wann kommt Dad endlich? Wenn wir nicht bald losfahren, wird es zu spät.«
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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! "Morgen allerseits! " Janni Norden ließ sich mit einem herzhaften Gähnen am Frühstückstisch nieder, nahm seine Brille von der Nase, um sie zu putzen, und seufzte dabei: "Gegen eine starke Tasse Kaffee hätte ich jetzt nichts einzuwenden! "Hast du wieder die halbe Nacht vor deinem Computer verbracht? ", wollte seine Zwillingsschwester Dési daraufhin abschätzig wissen. "Ist das wirklich alles, was du vom Leben erwartest? "Nein. Eine Menge Geld, eine schöne Ehefrau und ein halbes Dutzend Kinder könnten auch nicht schaden", scherzte Janni mit einem hintergründigen Lächeln. "Die Frau möchte ich sehen, die dich heiratet und dir dann auch noch Kinder schenkt", spottete seine Schwester. "Ja, klar. "Nun seid aber mal friedlich", bremste Dr. Daniel Norden seine beiden Jüngsten. "Wenn ihr uns schon zum Frühstück beehrt, sollte das doch halbwegs freundlich ablaufen, findest du nicht auch, Fee? "Allerdings", stimmte sie ihm zu und ihre erstaunlich blauen Augen blitzten. "Ich liebe es, wenn wir alle zusammen am Tisch sitzen. " Die schöne, alterslose Blondine war nicht nur Ärztin, sondern auch Mutter mit Leib und Seele. Dass ihre drei Älteren längst ihr eigenes Leben führten, hatte sie akzeptiert. Doch die Zwillinge studierten in München und wohnten noch daheim. Das war für Fee wie ein Geschenk des Himmels. Sie konnte sich nicht vorstellen, wie leer das Haus ohne die beiden gewesen wäre. Auch wenn sie und Daniel eine sehr harmonische und glückliche Ehe führten, stand die Familie für Fee doch stets an erster Stelle.
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so fantastisch... »Mary!« Sie streckte die Arme nach der Schwester aus, aber diese wich ein wenig zurück. Ihr schönes Gesicht war blass und maskenhaft starr. Kein Leben drückte sich in den ebenmäßigen Zügen aus. Fast wirkte Mary Harvey wie eine Steinfigur. Einzig in den Augen brannte ein unheimliches Feuer, das Susan noch niemals zuvor gesehen hatte und das ihr Angst machte. In diesem Moment wurde eine der Türen zum Ballsaal aufgerissen und gleich darauf zugeschlagen. Es war ein Nebeneingang, durch den nun ein Mann erschien. Mary erschrak fürchterlich, als sie ihn sah. Sie wich zurück. Der Mann eilte entschlossen durch den Ballsaal. Seine eisenbeschlagenen Stiefel knallten bei jedem Schritt auf dem Parkett. Mary rannte in Panik davon, aber sie konnte dem Mann nicht entkommen. Bleigrau hing der Himmel über der winterlichen Landschaft. Tiefe Wolken ballten sich zusammen, aus denen feiner Schnee rieselte, der eher an Eiskristalle erinnerte und den weitläufigen Landschaftspark mit einer dünnen, weißen Schicht überzog. Bald wirkte das Land nahe dem Dover-Kanal wie mit Puderzucker bestreut. Überall schimmerten die Boten des Winters; auf den knorrigen Ästen der alten Bäume, auf dem gepflegten Rasen und den Rabatten, die im Sommer mit verschwenderischer Farbenpracht beeindruckten, nun aber kahl und abgeräumt waren. Einzig die Steinfiguren vor den Backsteinmauern, die im hinteren Teil des Parks nahe dem Herrenhaus die Rabatten begrenzten, unterbrachen noch das eintönige Grau und Weiß. Da fanden sich in Stein gehauene Darstellungen der vier Jahreszeiten, Waldtiere wie Rehe oder ein Fuchs und auch mystische Figuren, ein Pan mit Flöte, ein Neptun in einem steinernen Becken, in dem während der warmen Jahreszeit weiße Seerosen blühten. Sie alle wirkten seltsam starr und aufgereiht ohne die Blütenpracht des Sommers.
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Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! Ein Leben im Dunkeln? »Morgen allerseits!« Janni Norden ließ sich am Frühstückstisch nieder und griff nach einer Semmel. Seine Zwillingsschwester Dési musterte ihn forschend. »Du bist so seltsam munter und so unnormal gut gelaunt zu dieser ziemlich frühen Stunde. Woran liegt das?« Ihr Bruder lächelte schmal. »Das liegt ganz einfach daran, dass ich mein Leben endlich in die richtige Richtung gelenkt habe. Das macht zufrieden und froh!« Er biss herzhaft in die Semmel und bedankte sich bei seiner Mutter, die ihm Kaffee eingegossen hatte. »Die richtige Richtung? Du meinst IT? Soll das vielleicht was Neues sein?«, spöttelte Dési. »Nun sei friedlich«, bat ihr Vater sie begütigend. »Es ist schön, dass dein Bruder sich für ein Studienfach entschieden hat und es nun mit Elan angeht.« Dr. Daniel Norden lächelte versonnen. »Ich kann mich noch gut an meinen ersten Tag an der Uni erinnern.
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