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Das Buch Der Fürst (italienisch Il Principe) wurde, um 1513 von Niccolò Machiavelli verfasst, postum 1532 publiziert. Es gilt neben den Discorsi als sein Hauptwerk. Teilweise in der Tradition der mittelalterlichen Fürstenspiegel geschrieben, gilt es ebenfalls als eines der ersten - wenn nicht als das erste - Werk der modernen politischen Philosophie. Eine eigene Interpretation entstand im Machiavellismus bzw. Antimachiavellismus. Das Buch ist in 26 Kapitel aufgeteilt, wobei Machiavelli zunächst von den verschiedenen Fürstentümern spricht und wie man sie erlangen kann, anschließend über die richtige Führung eines Heeres und abschließend über das richtige Verhalten eines Fürsten und welche Eigenschaften er aufweisen sollte. Hier liegt der Schwerpunkt des Buches. Letztlich haben fast alle Ratschläge Machiavellis mit dem Schluss-Kapitel zu tun, mit der Befreiung Italiens von den "Barbaren". Anhand vieler Beispiele listet er auf, was in der jüngeren Vergangenheit in Italien alles falsch gelaufen und das Land deshalb zerfallen war. Er stellt Vergleiche mit Situationen in der Antike an und beleuchtet unterschiedliche Kriegs- und Eroberungs-Szenarien, denn für den erfahrenen Diplomaten stand außer Frage, dass die Kriegskunst das Wichtigste sei, womit sich ein Fürst zu beschäftigen habe, und warnt: "Die Verachtung dieser Kunst ist die erste Ursache für den Verlust der Herrschaft; die Erfahrenheit in ihr ist das Mittel, sie zu erwerben." Einer der bekanntesten und umstrittensten Abschnitte des Buches behandelt die Frage, ob ein Herrscher lieber als grausam oder als barmherzig gelten solle. (aus wikipedia.de)
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"Ich muss leider zugeben, dass Machiavelli recht hat." [Friedrich II.] Der Fürst (italienisch "Il Principe") wurde um 1513 von Niccolò Machiavelli verfasst. Es gilt als sein Hauptwerk. Es geht in diesem politischen Werk Machiavellis um die Grundfrage: Wie kann man [d.i. der Herrscher, vulgo "Der Fürst"] in einer feindlichen politischen Umwelt erfolgreich sein, also Macht erwerben, sie erhalten und vergrößern? "Der Fürst" gilt als das erste Werk der modernen politischen Philosophie. Machiavelli wollte sich mit dieser Schrift, die er auch Lorenzo de' Medici widmete, bei den Medici, den Herrschenden, einschmeicheln, die ihn zuvor eingekerkert, gefoltert und ins Exil geschickt hatten. Gleichzeitig sah er Italien in Not; aufgerieben in Kleinstaaterei und umgeben von Feinden: Spanien, Frankreich und Deutschland, suchte er in diesem Werk eine Anleitung zur Bewältigung von politischen Krisen zu verfassen. "Wer glaubt, Machiavelli sage, Politik könne man nur mit Gift und Dolch, Lüge und Verbrechen machen, hat ihn gründlich missverstanden." [Carlo Schmidt] Null Papier Verlag
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Für die klassischen Fragen der politischen Philosophie interessierte sich Machiavelli weniger. Anstatt über ideale Staatsgebilde zu spekulieren oder nach dem Urzustand des Menschen zu fragen, beschäftigte er sich lieber mit den Fakten politischer Macht. Der Fürst ist vordergründig ein Lehrbuch der sogenannten Realpolitik, des Machterhalts und dessen, was man heute public relations nennen würde. Und obwohl Machiavelli vielen als der Teufel schlechthin gilt und sein Name in der Psychologie synonym mit einer kalten, berechnenden Intelligenz geworden ist, ist die Auseinandersetzung mit Machiavellis ehrlicher Analyse der Herrschaft ein Muss. Dazu bietet diese Neuübersetzung Gelegenheit.
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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Niccolò Machiavelli (1469-1527) war ein florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Geschichtsschreiber und Dichter. Vor allem aufgrund seines Werks Il Principe ("Der Fürst") gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Machiavelli ging es hier - im Ansatz neutral - darum, Macht analytisch zu untersuchen, anstatt normativ vorzugehen und die Differenz zwischen dem, was sein soll und dem, was ist, festzustellen. Er orientierte sich in seiner Analyse an dem, was er für empirisch feststellbar hielt. Sein politisches und literarisches Werk, Discorsi, ist darüber in den Hintergrund getreten. Der später geprägte Begriff Machiavellismus wird oft als abwertende Beschreibung eines politischen Verhaltens gebraucht, das zwar raffiniert ist, aber ohne ethische Einflüsse von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl als Ziel sieht. Sein Name wird daher heute häufig mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller Mittel verbunden. Der Fürst (italienisch Il Principe) wurde um 1513 von Niccolò Machiavelli verfasst. Nur stilistisch in der langen Tradition der mittelalterlichen Fürstenspiegel geschrieben, gilt Der Fürst als eines der ersten - wenn nicht als das erste - Werk der modernen politischen Philosophie.
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"Der Fürst" ist ein politisches Werk, das vom italienischen Philosophen und Schriftsteller Niccolò Machiavelli im 16. Jahrhundert verfasst wurde. Das Buch ist eine Abhandlung über die politische Macht und die Methoden, mit denen ein Herrscher seine Macht erhalten und ausbauen kann. Machiavelli betont die Notwendigkeit für einen Fürsten, sowohl Tugend als auch List einzusetzen, um seine Herrschaft zu sichern. Das Werk wurde zu einem wichtigen Text in der politischen Philosophie und ist bekannt für seinen realistischen und oft kontroversen Blick auf politische Führung.
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Dieses eBook: "Der Fürst (Il Principe)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Niccolò Machiavelli (1469-1527) war ein florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Geschichtsschreiber und Dichter. Vor allem aufgrund seines Werks Il Principe ("Der Fürst") gilt er als einer der bedeutendsten Staatsphilosophen der Neuzeit. Machiavelli ging es hier - im Ansatz neutral - darum, Macht analytisch zu untersuchen, anstatt normativ vorzugehen und die Differenz zwischen dem, was sein soll und dem, was ist, festzustellen. Er orientierte sich in seiner Analyse an dem, was er für empirisch feststellbar hielt. Sein politisches und literarisches Werk, Discorsi, ist darüber in den Hintergrund getreten. Der später geprägte Begriff Machiavellismus wird oft als abwertende Beschreibung eines politischen Verhaltens gebraucht, das zwar raffiniert ist, aber ohne ethische Einflüsse von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl als Ziel sieht. Sein Name wird daher heute häufig mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller Mittel verbunden. Der Fürst (italienisch Il Principe) wurde um 1513 von Niccolò Machiavelli verfasst. Nur stilistisch in der langen Tradition der mittelalterlichen Fürstenspiegel geschrieben, gilt Der Fürst als eines der ersten - wenn nicht als das erste - Werk der modernen politischen Philosophie.
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Die Discorsi: Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte (Abhandlungen über die ersten zehn Bücher des Titus Livius) ist das literarische Hauptwerk von Niccolò Machiavelli, in dem er seine Gedanken zur Politik, zum Krieg und zur politischen Führung zusammenfasst. In seinem umfangreichen Werk entwickelt Machiavelli, der ein überzeugter Republikaner war, seine Vorstellung über ein ideales Staatswesen, wobei der römische Geschichtsschreiber Titus Livius (59 v. Chr. bis 17 n. Chr.) ihm den roten Faden lieferte, "denn nur Livius befaßte sich mit der Gründung des römischen Staates." Machiavelli analysiert in drei Teilen (Buch I - III) die verschiedenen Staats- und Regierungsformen (Republik, Alleinherrschaft, Volksherrschaft, Aristokratie, Tyrannis, Oligarchie und Anarchie). Machiavelli macht in seiner Discorsi immer wieder deutlich, dass alles zum Wohle des Volkes zu geschehen habe (nicht zum Wohle seiner Herrscher) und bringt es mit der bekannten Formulierung auf den Punkt: Republiken sind Staaten, in denen das Volk Fürst ist! Er kritisiert, die Menschen hätten sich bisher leider nicht die Mühe gemacht, die Technik des richtigen Handelns in der Politik zu erlernen, sondern eher nach Gefühl, Instinkt, Gewohnheit und Laune gehandelt, die Alten zwar bewundert, aber ihre Taten nicht systematisch ausgewertet. Niccolò Machiavelli (1469-1527) war ein florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Geschichtsschreiber und Dichter.
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Dieses eBook: "Die Discorsi: Das Wesen einer starken Republik (Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Die Discorsi: Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte (Abhandlungen über die ersten zehn Bücher des Titus Livius) ist das literarische Hauptwerk von Niccolò Machiavelli, in dem er seine Gedanken zur Politik, zum Krieg und zur politischen Führung zusammenfasst. In seinem umfangreichen Werk entwickelt Machiavelli, der ein überzeugter Republikaner war, seine Vorstellung über ein ideales Staatswesen, wobei der römische Geschichtsschreiber Titus Livius (59 v. Chr. bis 17 n. Chr.) ihm den roten Faden lieferte, "denn nur Livius befaßte sich mit der Gründung des römischen Staates." Machiavelli analysiert in drei Teilen (Buch I - III) die verschiedenen Staats- und Regierungsformen (Republik, Alleinherrschaft, Volksherrschaft, Aristokratie, Tyrannis, Oligarchie und Anarchie). Machiavelli macht in seiner Discorsi immer wieder deutlich, dass alles zum Wohle des Volkes zu geschehen habe (nicht zum Wohle seiner Herrscher) und bringt es mit der bekannten Formulierung auf den Punkt: Republiken sind Staaten, in denen das Volk Fürst ist! Er kritisiert, die Menschen hätten sich bisher leider nicht die Mühe gemacht, die Technik des richtigen Handelns in der Politik zu erlernen, sondern eher nach Gefühl, Instinkt, Gewohnheit und Laune gehandelt, die Alten zwar bewundert, aber ihre Taten nicht systematisch ausgewertet. Niccolò Machiavelli (1469-1527) war ein florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Geschichtsschreiber und Dichter.
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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Inhalt: Niccolos Fährlichkeiten (Agnolo Firenzuola) Magd und Knecht (Agnolo Firenzuola) Der Ehemann als Beichtvater (Antonio Francesco Doni) Der Alchemist (Antonio Francesco Grazzini) Fiammetta und der Arzt (Antonio Francesco Grazzini) Des Fischers Glück und List (Antonio Francesco Grazzini) Verständig geträumt! (Antonio Francesco Grazzini) Der Mützenmacher und der Zauberer (Antonio Francesco Grazzini) Der Stellvertreter des Ehemanns (Antonio Francesco Grazzini) Ein Schwank Lorenzo Medicis (Antonio Francesco Grazzini) Ercole Torelli (Ascanio de Mori) Der blinde Spieler (Baldassare Castiglione) Sienesischer Edelmut (Bernardo Ilicino) Wie Battista Moscione sich rächte (Carlo Graf Gozzi) Die eifersüchtigen Nachbarinnen (Carlo Vassalli) Wagen gewinnt (Celio Malespini) Die Witwe von Ephesus (Eustachio Manfredi) Das Luftschloß (Francesco Argelati) Schlimmer und schlimmer! (Francesco Maria Molza) Lob und Tadel (Franco Sacchetti) Der Müller und der Abt (Franco Sacchetti) Piero Brandani (Franco Sacchetti) Gonnellas Heimkehr (Franco Sacchetti) Der Held (Gabriele D'Annunzio) Der Brückenkrieg (Gabriele D'Annunzio) Der Herzog von Mailand (Giovanni Sabadino degli Arienti) Bei Sonnenlicht kann man besser sehen (Giovanni Sabadino degli Arienti) Ser Pace (Gentile Sermini) Novelle 3. (Decameron, Giovanni Boccaccio) Der Herzog von Mailand (Giovanni Sabadino degli Arienti) Giulio und Aurelios Frau (Giustiniano Nelli) Die Rache (Giovanni Francesco Straparola) Der Mohr von Venedig (Giovanni Battista Giraldi) Der lästige Gevatter (Giambattista Basile) Romeo und Giulietta (Luigi da Porto) Veronica (Masuccio) Viel Lärmen um nichts (Matteo Bandello) Die Kunst zu lieben (Ser Giovanni Fiorentino) Ein Deutscher in Italien (Ser Giovanni Fiorentino) ...
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Machiavelli saw history in general as a way to learn useful lessons from the past for the present, and also as a type of analysis which could be built upon, as long as each generation did not forget the works of the past. In "Discourses on Livy" Machiavelli discusses what can be learned from roman period and many other eras as well, including the politics of his lifetime. This is a work of political history and philosophy written in the early 16th. The title identifies the work's subject as the first ten books of Livy's Ab urbe condita, which relate the expansion of Rome through the end of the Third Samnite War in 293 BC. Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (1469 – 1527) was an Italian diplomat, politician, historian, philosopher, humanist, and writer. He has often been called the father of modern political science. He was for many years a senior official in the Florentine Republic, with responsibilities in diplomatic and military affairs. He served as a secretary to the Second Chancery of the Republic of Florence from 1498 to 1512, when the Medici were out of power.He wrote his most well-known work The Prince in 1513, having been exiled from city affairs.
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Discourses on Livy Niccolo Machiavelli - Discourses on Livy (1531) is as essential to an understanding of Machiavelli as his famous treatise, The Prince. Equally controversial, it reveals his fundamental preference for a republican state.Comparing the practice of the ancient Romans with that of his contemporaries provided Machiavelli with a consistent point of view in all his works. Machiavelli's close analysis of Livy's history of Rome led him to advance his most original and outspoken view of politics - the belief that a healthy body politic was characterized by social friction and conflict rather than by rigid stability. His discussion of conspiracies in Discourses on Livy is one of the most sophisticatedtreatments of archetypal political upheaval every written. In an age of increasing political absolutism, Machiavelli's theories became a dangerous ideology.
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(en el original en italiano: Il principe) es un tratado de doctrina política compuesto por Nicolás Maquiavelo en 1513 mientras se encontraba en San Casciano confinado por la acusación de haber conspirado en contra de los Medici. Maquiavelo dedicó la obra a Lorenzo II de Medici, hijo de Pedro II de Medici, con la esperanza de reconquistar el encargo de Secretario de la República, y fue publicada póstumamente en 1532. Se trata sin duda de su obra con más renombre, aquella por la cual ha nacido el sustantivo "maquiavelismo" y el adjetivo "maquiavélico".
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Maquiavelo necesita ser visto como realmente era. Por lo tanto: ¿Puede Maquiavelo, que hace las siguientes observaciones, ser maquiavélico al entender el término despectivo? 1. Entonces, para conocer la naturaleza de un pueblo, uno necesita ser un Príncipe; Para conocer la naturaleza de un Príncipe, uno debe ser de la gente. 2. Si un Príncipe no es dado a los vicios que lo hacen odiado, no es inusual que sus súbditos muestren su afecto por él. 3. La oportunidad hizo a Moisés, Ciro, Rómulo, Teseo y otros; su virtud dominaba la oportunidad, haciendo que sus países de origen fueran nobles y felices. Los profetas armados ganan; los desarmados pierden. 4. Sin fe ni religión, el hombre alcanza el poder pero no la gloria. 5. Los ciudadanos prominentes quieren mandar y oprimir; la población solo quiere estar libre de opresión. 6. Un príncipe necesita una población amigable; de lo contrario, en la diversidad no hay esperanza. 7. Un Príncipe, que gobierna como un hombre valiente, evita los desastres. 8. Las naciones basadas en fuerzas mercenarias nunca serán sólidas ni seguras. 9. Los mercenarios son peligrosos debido a su cobardía 10. Hay dos formas de pelear: una con leyes y la otra con fuerza. El primero es justamente el camino del hombre; el segundo, el camino de las bestias.
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Diese Ausgabe der Werke von Niccolò Machiavelli wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Dieses eBook ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Niccolò Machiavelli (1469-1527) war ein florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Geschichtsschreiber und Dichter. Inhalt: Der Fürst Die Discorsi: Das Wesen einer starken Republik (Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte) Mensch und Staat Geschichte von Florenz Machiavellis Buch Der Fürst steht nur stilistisch in der langen Tradition der Fürstenspiegel, inhaltlich aber waren für ihn "alle Traktate von Theologen und Humanisten hohles Geschwätz, das von reinem Wunschdenken diktiert wurde". Nach Volker Reinhardt formuliert Machiavelli in diesem Werk als erster überhaupt die Grundsätze der Staatsräson: "Der Herrscher, der dem Staat dient, muss die Gesetze der traditionellen Moral verletzen. Schreckt er davor zurück, geht er zusammen mit seinem Staat unter, dessen elementare Bedürfnisse er falsch verstanden hat." Die Discorsi: Das Wesen einer starken Republik ist das literarische Hauptwerk von Niccolò Machiavelli, in dem er seine Gedanken zur Politik, zum Krieg und zur politischen Führung zusammenfasst. In seinem umfangreichen Werk entwickelt Machiavelli, der ein überzeugter Republikaner war, seine Vorstellung über ein ideales Staatswesen.
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Dieses eBook: "Gesammelte Werke: Der Fürst + Die Discorsi + Mensch und Staat + Geschichte von Florenz" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Niccolò Machiavelli (1469-1527) war ein florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Geschichtsschreiber und Dichter. Inhalt: Der Fürst Die Discorsi: Das Wesen einer starken Republik (Politische Betrachtungen über die alte und die italienische Geschichte) Mensch und Staat Geschichte von Florenz Machiavellis Buch Der Fürst steht nur stilistisch in der langen Tradition der Fürstenspiegel, inhaltlich aber waren für ihn "alle Traktate von Theologen und Humanisten hohles Geschwätz, das von reinem Wunschdenken diktiert wurde". Nach Volker Reinhardt formuliert Machiavelli in diesem Werk als erster überhaupt die Grundsätze der Staatsräson: "Der Herrscher, der dem Staat dient, muss die Gesetze der traditionellen Moral verletzen. Schreckt er davor zurück, geht er zusammen mit seinem Staat unter, dessen elementare Bedürfnisse er falsch verstanden hat." Die Discorsi: Das Wesen einer starken Republik ist das literarische Hauptwerk von Niccolò Machiavelli, in dem er seine Gedanken zur Politik, zum Krieg und zur politischen Führung zusammenfasst. In seinem umfangreichen Werk entwickelt Machiavelli, der ein überzeugter Republikaner war, seine Vorstellung über ein ideales Staatswesen.
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Książę (Il principe, 1513, wyd. 1532) – najsłynniejsze dzieło Niccolò Machiavellego, jedna z najważniejszych pozycji w dziejach filozofii politycznej, poradnik strategii utrzymania władzy, źródło doktryny politycznej zwanej makiawelizmem. Książę jest poradnikiem skutecznego sprawowania władzy. Przy czym jest to cel nadrzędny, który usprawiedliwia podejmowanie działań nieetycznych o tyle, o ile okazały się one skuteczne w jej utrzymaniu. (Za Wikipedią).
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„Książę” wydany w 1532 roku, to najsłynniejsze dzieło Niccolò Machiavellego – renesansowego prawnika, filozofa, pisarza, historyka i dyplomaty. Dzieło stanowi jedną z najważniejszych pozycji w dziejach filozofii politycznej – traktat o sprawowaniu władzy. Jego metody składają się na pojęcie makiawelizmu – doktryny politycznej głoszącej rację państwa jako najważniejszego celu polityki. Jej podsumowanie zawiera się w haśle „cel uświęca środki”.
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This eBook edition of "Machiavelli: The Prince" has been formatted to the highest digital standards and adjusted for readability on all devices. The Prince is a political treatise by the Florentine philosopher Niccolò Machiavelli, written c. 1513. The Prince is sometimes claimed to be one of the first works of modern political philosophy, in which the effective truth is taken to be more important than any abstract ideal. It was also in direct conflict with the dominant Catholic and scholastic doctrines of the time concerning how to consider politics and ethics. Machiavelli dedicated The Prince to the ruling Medici of the time, leading some today to still speculate whether the book was a satire. Niccolò Machiavelli asserted that The Prince (president, dictator, prime minister, etc.) does not have to be concerned with ethics, as long as their motivation is to protect the state. It is this questionable belief that in many ways had lead to the modern world as we know it. His assertion was that the head of state must protect the state no matter the cost and no matter what rules he or she breaks in the process.
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Dieses eBook: "Mensch und Staat" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "Was die Klugheit und Beständigkeit anbelangt, so sage ich, daß ein Volk klüger und beständiger ist und ein richtigeres Urteil hat als ein Fürst. Nicht ohne Grund vergleicht man die Stimme des Volkes mit der Stimme Gottes. Die öffentliche Meinung prophezeit so wunderbar richtig, was geschehen wird, daß es den Anschein hat, als sähe sie kraft einer verborgenen Eigenschaft das Wohl und Wehe des Volkes voraus… Lange haben die monarchischen Staaten gedauert, lange die republikanischen, und beide mußten durch Gesetze geregelt werden. Denn ein Fürst, der tun kann, was er will, wird unvernünftig herrschen; ein Volk, das tun kann, was es will, wird auch nicht weise regieren. Betrachtet man beide in gesetzlosem Zustand, so wird man beim Volke weniger, kleinere und leichter zu bessernde Fehler finden als beim Fürsten. Zu einem zügellosen, aufrührerischen Volke kann ein wohlmeinender Mann sprechen und es leicht wieder auf den rechten Weg führen; zu einem schlechten Fürsten kann niemand reden, gegen ihn gibt es kein anderes Mittel als das Eisen. Hieraus läßt sich schließen, welches von beiden das größere Übel ist." Niccolò Machiavelli (1469-1527) war ein florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Geschichtsschreiber und Dichter. Machiavellis politisches Vermächtnis findet sich in seinen vier Hauptwerken. Dazu gehören neben seinem bekanntesten Buch Der Fürst von 1513, die Abhandlungen über die ersten zehn Bücher des Titus Livius, die er von 1513 bis 1517 schrieb und die 1532 veröffentlicht wurden, sowie seine 1521 verfasste Geschichte von Florenz.
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Diese Ausgabe von "Mensch und Staat" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Aus dem Buch: "Was die Klugheit und Beständigkeit anbelangt, so sage ich, daß ein Volk klüger und beständiger ist und ein richtigeres Urteil hat als ein Fürst. Nicht ohne Grund vergleicht man die Stimme des Volkes mit der Stimme Gottes. Die öffentliche Meinung prophezeit so wunderbar richtig, was geschehen wird, daß es den Anschein hat, als sähe sie kraft einer verborgenen Eigenschaft das Wohl und Wehe des Volkes voraus… Lange haben die monarchischen Staaten gedauert, lange die republikanischen, und beide mußten durch Gesetze geregelt werden. Denn ein Fürst, der tun kann, was er will, wird unvernünftig herrschen; ein Volk, das tun kann, was es will, wird auch nicht weise regieren. Betrachtet man beide in gesetzlosem Zustand, so wird man beim Volke weniger, kleinere und leichter zu bessernde Fehler finden als beim Fürsten. Zu einem zügellosen, aufrührerischen Volke kann ein wohlmeinender Mann sprechen und es leicht wieder auf den rechten Weg führen; zu einem schlechten Fürsten kann niemand reden, gegen ihn gibt es kein anderes Mittel als das Eisen. Hieraus läßt sich schließen, welches von beiden das größere Übel ist." Niccolò Machiavelli (1469-1527) war ein florentinischer Philosoph, Politiker, Diplomat, Geschichtsschreiber und Dichter. Machiavellis politisches Vermächtnis findet sich in seinen vier Hauptwerken. Dazu gehören neben seinem bekanntesten Buch Der Fürst von 1513, die Abhandlungen über die ersten zehn Bücher des Titus Livius, die er von 1513 bis 1517 schrieb und die 1532 veröffentlicht wurden, sowie seine 1521 verfasste Geschichte von Florenz.
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