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Wypożyczalnia dla Dorosłych i Młodzieży (ul. Akademicka 10)
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Von Marcus Tullius Cicero, einem der bedeutendsten lateinischen Prosaschriftsteller, sind außer den Reden, den rhetorischen und den philosophischen Schriften auch über 900 Briefe erhalten, die Ciceros Sekretär Tiro gesammelt und überliefert hat. Lange Zeit vermisst, wurden sie im 14. Jahrhundert von dem italienischen Humanisten Francesco Petrarca wieder entdeckt. Dieses Briefcorpus wurde in vier Schriften eingeteilt: Briefe an den Verleger Atticus in 16 Büchern, an den Bruder Quintus in 3 Büchern, an den Freund Brutus in 2 Büchern und an weitere nahe stehende Personen in 16 Büchern. Die Briefe weisen zwar dieselbe schöne Sprache auf wie Ciceros übrige Werke, doch zeigen sie, da es sich um echte Gebrauchsbriefe, nicht um geschönte Fassungen oder Kunstbriefe handelt, auch die menschliche, unvollkommene Seite des Staatsmannes, der als homo novus (politischer Aufsteiger, der nicht aus einer Senatorenfamilie stammte) alle römischen Staatsämter suo anno, d. h. sofort mit Erreichung des Mindestalters, ausübte. Dies gilt insbesondere für die Briefe aus dem Exil und die Briefe an seine Ehefrau Terentia und die gemeinsamen Kinder, die in der vorliegenden Auswahl chronologisch und mit einer Einleitung sowie Erläuterungen zum Verständnis dargeboten werden.
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In 'Cicero: Paradoxe der Stoiker' präsentiert Marcus Tullius Cicero eine Sammlung von philosophischen Dialogen, in denen er die Lehren der Stoiker kritisch untersucht und diskutiert. Das Buch zeichnet sich durch seinen anspruchsvollen und reflektierten Stil aus, der typisch für Ciceros Schriften ist. Durch kluge Argumentation und rhetorische Finesse führt Cicero den Leser durch komplexe philosophische Konzepte und fordert ihn gleichzeitig zum Nachdenken heraus. Es ist ein einzigartiges Werk, das sowohl für philosophische Neulinge als auch für Experten von großem Interesse ist. Ciceros Auseinandersetzung mit den Stoikern liefert einen faszinierenden Einblick in die antike Philosophie und ihre Relevanz für die heutige Zeit.
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Dieses eBook: "Die Ethik: Gesammelte Schriften (Vom höchsten Gut und vom größten Übel + Von den Pflichten + Cato oder Von dem Greisenalter + Lälius oder von der Freundschaft)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Cicero (106 v. Chr.- 43 v. Chr.) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr. Cicero war einer der vielseitigsten, aber auch wankelmütigsten Köpfe der römischen Antike. Seine Bedeutung auf philosophischem Gebiet liegt in erster Linie nicht in seinen eigenständigen Erkenntnissen, sondern in der Vermittlung griechischen philosophischen Gedankenguts an die lateinischsprachige Welt; oft sind seine griechischen Quellen nur in seiner Bearbeitung greifbar, da sie sonst nirgends überliefert sind. Inhalt: Vom höchsten Gut und vom größten Übel besteht aus fünf Büchern, in denen sich Cicero mit den Philosophierichtungen des epikureischen Hedonismus, der Stoa und des Peripatos auseinandersetzt und diese dem römischen Leser vorstellt. Von den Pflichten ist eines der Standardwerke antiker Ethik. In ihm werden kurzgefasst die Pflichten des täglichen Lebens behandelt, insbesondere die eines Staatsmannes. Cato oder Von dem Greisenalter ist ein fiktiver Dialog des antiken Autors Marcus Tullius Cicero. Der Titel rührt daher, dass Marcus Porcius Cato der Ältere, bei dem es sich um eine historische Persönlichkeit handelt, als 83-jährige Hauptfigur in Ciceros Werk auftritt und seine philosophischen Ansichten über das Alter vorträgt. Lälius oder von der Freundschaft ist in Dialogform geschrieben und erörtert, wie schon im Titel angegeben ist, die Freundschaft. Als Quellen könnten Cicero unter anderem Werke von Panaitios von Rhodos und Aristoteles gedient haben.
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Fünf Bücher über das höchste Gut und Übel »De finibus bonorum et malorum«, ist ein philosophisches Werk des römischen Redners, Politikers und Philosophen Marcus Tullius Cicero. Es besteht aus fünf Büchern, in denen sich Cicero mit den Philosophierichtungen des epikureischen Hedonismus, der Stoa und des Peripatos auseinandersetzt und diese dem römischen Leser vorstellt. Das Leitthema des Werkes ist die Frage nach dem anzustrebenden höchsten Gut. Es entstand im Sommer des Jahres 45 v. Chr. innerhalb von etwa anderthalb Monaten. Es ist das umfangreichste philosophische Werk Ciceros. Gewidmet ist das Werk Marcus Iunius Brutus. In Gestalt eines fiktiven Gesprächs mit zwei Freunden des Brutus auf Ciceros Landgut bei Cumae wird der epikureische Hedonismus dargestellt, in dem höchste Lust, gleichgesetzt mit Schmerzlosigkeit, als höchstes Gut angesehen wird. Im zweiten Buch kritisiert Cicero diese Ansicht, wobei er sowohl die hedonistische Definition der Lust angreift als auch deren Gleichsetzung mit dem höchsten Gut bezweifelt. Im dritten Buch stellt Ciceros Gesprächspartner Marcus Porcius Cato die Lehre der Stoa vor, wobei er lateinische Begriffe für die von den Stoikern verwendeten Fachwörter einführt. Als höchstes und einziges Gut der Stoa wird das sittlich Gute vorgestellt. In seiner Gegenrede im vierten Buch bezweifelt Cicero die Herleitung der stoischen Auffassung aus einem angenommenen natürlichen Zustand sowie das Ausschließen anderer Güter durch diese Lehre. Im letzten Buch diskutiert Cicero mit mehreren Freunden die Lehre des Peripatos in der von Antiochos von Askalon gelehrten Form. Cicero nimmt insgesamt eine skeptische Haltung ein.
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In den 'Gesammelten Werken von Cicero' taucht der Leser ein in die Werke des legendären römischen Politikers und Philosophen, Marcus Tullius Cicero. Das Buch umfasst eine Vielzahl von Schriften, von politischen Reden bis hin zu philosophischen Abhandlungen, die den Leser in die reiche kulturelle und intellektuelle Welt der späten römischen Republik entführen. Ciceros literarischer Stil zeichnet sich durch Klarheit, Eleganz und rhetorische Brillanz aus, was ihn zu einem der einflussreichsten Schriftsteller seiner Zeit macht. Seine Werke reflektieren nicht nur die politischen und gesellschaftlichen Ereignisse seiner Ära, sondern bieten auch zeitlose Einsichten in die menschliche Natur und moralische Fragen.
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Dieses eBook: "Gesammelte Werke: Philosophische und Rhetorische Schriften" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Cicero (106 v. Chr.-43 v. Chr.) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr. Als Schriftsteller war er schon für die Antike stilistisches Vorbild, seine Werke wurden als Muster einer vollendeten, "goldenen" Latinität nachgeahmt (Ciceronianismus). Inhalt: Vom höchsten Gut und vom größten Übel besteht aus fünf Büchern, in denen sich Cicero mit den Philosophierichtungen des epikureischen Hedonismus, der Stoa und des Peripatos auseinandersetzt. Vom Redner ist ein grundlegendes Werk der rhetorischen Schriften Ciceros. Cato oder Von dem Greisenalter ist ein fiktiver Dialog des des antiken Autors Marcus Tullius Cicero. Lälius oder von der Freundschaft ist in Dialogform geschrieben und erörtert, wie schon im Titel angegeben ist, die Freundschaft.. Paradoxe der Stoiker ist eine Erörterung einiger der moralphilosophischen Lehrsätze, die von den Anhängern der Stoa als Paradoxa bezeichnet wurden. Reden gegen Verres: Unter der Oberbezeichnung Reden gegen Verres werden zwei Reden Marcus Tullius Ciceros zusammengefasst, die dieser im Zusammenhang mit einem Prozess gegen Gaius Verres verfasste. Vom Schicksal ist nach De natura deorum und De divinatione der dritte und letzte Teil Ciceros theologischen Werkes. Vom Staat ist ein staatstheoretisches Werk, das ursprünglich aus sechs Büchern bestand, deren Inhalt jedoch nur teilweise überliefert ist. Von den Pflichten ist eines der Standardwerke antiker Ethik. In ihm werden kurzgefasst die Pflichten des täglichen Lebens behandelt, insbesondere die eines Staatsmannes. Von der Weissagung behandelt die Frage, ob es eine 'echte', in der Wirklichkeit begründete Wahrsagung oder Prophetie (divinatio) gibt oder nicht.
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Dieses eBook: "Lälius oder von der Freundschaft" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Der Laelius de amicitia ist ein Werk des römischen Rechtsanwalts, Politikers, Schriftstellers und Philosophen Marcus Tullius Cicero, das wahrscheinlich im Herbst 44 v. Chr. geschrieben wurde und Ciceros Freund Titus Pomponius Atticus gewidmet ist. Das Werk ist in Dialogform geschrieben und erörtert die Freundschaft. Als Quellen können Cicero unter anderem Werke von Panaitios von Rhodos und Aristoteles (Nikomachische Ethik) gedient haben. Der Dialog spielt im Jahr 129 v. Chr. kurz nach dem Tod von Scipio Aemilianus. Hauptfiguren sind Quintus Mucius Scaevola und Gaius Fannius sowie Gaius Laelius, von dem der Dialog seinen Namen erhielt. Der Hauptteil des Dialogs wird durch eine Redeaufforderung des Fannius in die drei Themenbereiche Meinung über die Freundschaft, das Wesen der Freundschaft und Vorschriften in der Freundschaft geteilt. Wichtige Themen sind in dem Werk der "Wert der Freundschaft", das "Wesen der Freundschaft" und die Unterscheidung zwischen einer "Freundschaft von Weisen" und "gewöhnlicher Freundschaft". Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - † 43 v. Chr.) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr.
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In seinem Werk 'Laelius de amicitia' widmet sich der renommierte römische Autor Marcus Tullius Cicero dem Thema Freundschaft und beleuchtet die Bedeutung, die sie in unserem Leben hat. Cicero präsentiert seine Gedanken in Form eines Dialogs zwischen Titus Pomponius Atticus, Gaius Fannius und dem Titelhelden Publius Cornelius Laelius. Durch diesen literarischen Ansatz gelingt es Cicero, komplexe philosophische Ideen auf eine leicht verständliche Weise zu präsentieren und den Leser in eine Welt der Tugend und ethischer Werte zu entführen. Mit seiner eleganten und prägnanten Schreibweise zeigt Cicero einmal mehr sein Talent als Meister der antiken Rhetorik und Philosophie. 'Laelius de amicitia' ist ein zeitloser Klassiker, der auch heute noch relevante Einsichten und Lehren über die Natur der Freundschaft liefert. Cicero, als einer der bedeutendsten Denker des antiken Rom, bringt seine umfassende Bildung und seine Beobachtungen über die menschliche Natur in dieses Werk ein. Seine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Freundschaft, Tugend und Moral spiegelt sein Streben nach einer idealen Gesellschaft wider. Leser, die an philosophischen Betrachtungen interessiert sind und sich für die moralischen Grundlagen menschlicher Beziehungen interessieren, werden in 'Laelius de amicitia' reichlich Stoff zum Nachdenken finden und von Ciceros klaren und inspirierenden Darlegungen profitieren.
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Dieses eBook: "Paradoxe der Stoiker"ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Paradoxe der Stoiker (Paradoxa Stoicorum) ist der Titel einer kleinen philosophischen Schrift, die Cicero im Frühjahr 46 v. Chr. verfasste. Es ist eine Erörterung einiger der moralphilosophischen Lehrsätze, die von den Anhängern der Stoa als Paradoxa bezeichnet wurden, weil sie 'im Widerspruch zum herrschenden Bewusstsein des Durchschnittsmenschen standen. Cicero befasst sich in seinem umfangreichen Gesamtwerk mehrmals mit der Ethik der Stoiker, wobei er kontroverse Standpunkte einnimmt. In der Rede Pro Murena im Jahr 63 v. Chr. greift er den Stoiker Cato den Jüngeren mit überspitzt formulierten Thesen an. In den Paradoxa Stoicorum stellt er positive Aspekte der Lehre dar. Danach schreibt er in De finibus im Bücherpaar III/IV eine Verteidigung der Lehre, die er Cato dem Jüngeren in den Mund legt und eine Widerlegung durch sich selbst. Cicero (106 v. Chr.- 43 v. Chr.) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr. Cicero war einer der vielseitigsten, aber auch wankelmütigsten Köpfe der römischen Antike. Als Schriftsteller war er schon für die Antike stilistisches Vorbild, seine Werke wurden als Muster einer vollendeten, "goldenen" Latinität nachgeahmt.
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In 'Reden gegen Verres' präsentiert Marcus Tullius Cicero eine Sammlung von fünf Reden, die er vor Gericht hielt, um den korrupten römischen Beamten Verres anzuklagen. Cicero's literarischer Stil ist geprägt von seiner eloquenten Rhetorik und seinem scharfen juristischen Verstand, was das Werk zu einem Meisterwerk der antiken Gerichtsrede macht. Die Reden sind nicht nur ein wichtiger historischer Text, sondern auch ein faszinierendes Beispiel für die politische Dynamik und die moralischen Abgründe des alten Rom. Cicero setzt seine Worte geschickt ein, um das Publikum zu fesseln und seine Argumente überzeugend darzulegen. Marcus Tullius Cicero, ein bedeutender römischer Staatsmann, Philosoph und Schriftsteller, war ein herausragender Redner und Jurist seiner Zeit. Sein Engagement für Recht und Gerechtigkeit sowie sein politischer Einfluss motivierten ihn, diese Reden zu verfassen und die korrupten Machenschaften von Verres anzuprangern. Cicero's unerschütterlicher Glaube an die Macht der Worte und die Notwendigkeit moralischer Integrität spiegelt sich deutlich in 'Reden gegen Verres' wider. 'Reden gegen Verres' ist ein Buch, das nicht nur für Liebhaber der römischen Geschichte und antiken Rhetorik von Interesse ist, sondern auch für jeden Leser, der sich für politische Skandale, Justizsysteme und moralische Dilemmata begeistert. Cicero's brillante Argumentation und seine Leidenschaft für die Wahrheit machen dieses Werk zu einer zeitlosen Lektüre, die auch heute noch fasziniert und inspiriert.
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Vom Redner / Marcus Tullius Cicero. - [miejsce nieznane] : e-artnow : Legimi, 2014.
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Dieses eBook: "Vom Redner" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Vom Redner ist ein grundlegendes Werk der rhetorischen Schriften Marcus Tullius Ciceros, in dem die Voraussetzungen des Rednerberufs, das Wesen der Rhetorik, der Aufbau der Rede, Fragen des Stils und der moralischen und philosophischen Pflichten des Redners erörtert werden. Die Schrift ist in der Form eines fiktiven Dialogs zwischen Lucius Licinius Crassus und Marcus Antonius Orator, Ciceros Lehrern und Vorbildern aufgebaut und datiert auf das Jahr 91 v. Chr., kurz vor Crassus Tod zurück. Cicero hat sie 55 v. Chr. veröffentlicht und seinem Bruder Quintus gewidmet. Sie gilt als ein Meisterwerk Ciceros über das Wesen des Rednerberufs. Das Werk teilt sich in drei Bücher auf: Im ersten Buch bespricht Crassus die Voraussetzungen für den Rednerberuf und gelangt von dort zu einer Darstellung des idealen Redners. Das zweite und dritte Buch beinhalten eine Darstellung der Teile der Redekunst, bevor am Ende in einem Exkurs neben den zuvor besprochenen technischen vor allem moralische und philosophische Qualitäten vom Redner verlangt werden: Er soll Rhetorik und Philosophie beherrschen, nicht nur eine dieser beiden Disziplinen. Cicero (106 v. Chr.- 43 v. Chr.) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr. Cicero war einer der vielseitigsten, aber auch wankelmütigsten Köpfe der römischen Antike. Als Schriftsteller war er schon für die Antike stilistisches Vorbild, seine Werke wurden als Muster einer vollendeten, "goldenen" Latinität nachgeahmt.
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Marcus Tullius Ciceros Werk 'Vom Redner' ist ein Meilenstein in der Geschichte der Rhetorik und politischen Philosophie. In diesem Werk analysiert Cicero die Kunst des Redens und gibt umfassende Ratschläge zur Überzeugungskraft und Effektivität in der öffentlichen Rede. Mit seinem klaren und prägnanten Stil vermittelt Cicero nicht nur technische Aspekte der Rhetorik, sondern betont auch die ethischen Verpflichtungen eines Redners. Das Buch ist nicht nur ein Leitfaden für Redner, sondern auch ein Spiegelbild der römischen Gesellschaft und ihrer politischen Kultur. Ciceros geschickte Argumentation und seine Beispiele aus der Praxis machen 'Vom Redner' zu einem unverzichtbaren Werk für jeden, der die Kunst der Überzeugung meistern will. Marcus Tullius Cicero, einer der bedeutendsten Denker des antiken Rom, war selbst ein prominenter Redner und Politiker. Sein umfassendes Wissen über Rhetorik und seine Erfahrung in der Politik spiegeln sich deutlich in seinem Werk wider. Als Anwalt, Senator und Konsul erlebte Cicero die Wirren der römischen Politik aus erster Hand und nutzte seine Kenntnisse, um seine politischen Ziele zu erreichen. Ciceros 'Vom Redner' ist ein zeitloses Werk, das auch heute noch relevant ist und sowohl akademischen als auch praktischen Wert hat. Durch die praktischen Ratschläge und philosophischen Perspektiven, die das Buch bietet, ist es für Studenten, Redner, Anwälte und jeden, der seine Redekunst verbessern möchte, von unschätzbarem Nutzen. Ciceros kluge Beobachtungen und Anleitungen inspirieren dazu, die Kunst der öffentlichen Rede zu beherrschen und gleichzeitig moralische Integrität zu wahren. In einer Welt, in der Kommunikation eine Schlüsselrolle spielt, ist 'Vom Redner' ein unentbehrliches Werk, das die Leser dazu anregt, ihre rhetorischen Fähigkeiten zu verbessern und einen tieferen Einblick in die Kunst des Redens zu gewinnen.
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Für alle Leser, die sich für politische Philosophie, antike Geschichte oder die Funktionsweise von Regierungssystemen interessieren, ist 'Vom Staat - De re publica' ein absoluter Muss. Dieses Buch bietet nicht nur eine reiche Diskussion über die Grundlagen der Regierungsführung, sondern regt auch zum Nachdenken über zeitlose politische Fragen an. Ciceros kluge Argumente und seine leidenschaftliche Verteidigung bestimmter Ideale machen dieses Werk zu einer unverzichtbaren Lektüre für alle, die sich für die Grundlagen der Politik interessieren.
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Marcus Tullius Cicero's Werk 'Von den Pflichten' oder 'De officiis' ist ein Meisterwerk der antiken Philosophie, das sich mit ethischen Fragen und moralischen Verpflichtungen auseinandersetzt. In diesem Buch präsentiert Cicero klare und prägnante Anleitungen für ein tugendhaftes Leben in einer von Konflikten geprägten Welt. Sein literarischer Stil ist elegant und rhetorisch stark, was typisch für die klassische lateinische Prosa ist. Cicero verwebt philosophische Ideen mit Beispielen aus der römischen Geschichte, um seine Argumente zu stärken und seine Leser zu überzeugen.
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Dieses eBook: "Von den Pflichten: Standardwerk antiker Ethik" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Von den Pflichten ist ein philosophisches Spätwerk Marcus Tullius Ciceros. Es wurde im Jahr 44 v. Chr. geschrieben und ist eines der Standardwerke antiker Ethik. In ihm werden kurzgefasst die Pflichten des täglichen Lebens behandelt, insbesondere die eines Staatsmannes. Mit officium hat Cicero das griechische καθῆκον (kathēkon) wiedergegeben, was so viel wie das einem Zukommende und im technischen Sinne die Pflicht bedeutet. De officiis ist in Briefform an Ciceros Sohn Marcus geschrieben und nicht wie viele von Ciceros philosophischen Schriften in Dialogform verfasst. Das Werk besteht aus drei Büchern, wobei das erste das ehrenhafte Verhalten behandelt, das zweite die für den Menschen nützlichen Pflichten und das dritte Buch Situationen nennt, in denen diese miteinander in Konflikt geraten können. Marcus Tullius Cicero (106 v. Chr. - † 43 v. Chr.) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr.
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