Burckhardt Martin
Sortowanie
Źródło opisu
Legimi
(5)
Forma i typ
E-booki
(5)
Autor
Bekker Alfred
(1676)
Vandenberg Patricia
(1164)
Doyle Arthur Conan
(635)
Shakespeare William
(584)
Wallace Edgar
(584)
Burckhardt Martin
(-)
Sienkiewicz Henryk
(574)
Dickens Charles
(504)
Cartland Barbara
(494)
Buchner Friederike von
(438)
Maybach Viola
(434)
Hackett Pete
(433)
Twain Mark
(426)
Waidacher Toni
(423)
Verne Jules
(391)
Montgomery Lucy Maud
(358)
May Karl
(345)
Kraszewski Józef Ignacy
(334)
Poe Edgar Allan
(320)
May Karol
(306)
King Stephen
(303)
London Jack
(297)
Conrad Joseph
(296)
Dönges Günter
(286)
Mahr Kurt
(284)
Darlton Clark
(280)
Ewers H.G
(278)
Vega Lope de
(265)
Barca Pedro Calderón de la
(264)
Донцова Дарья
(264)
Kühnemann Andreas
(258)
Калинина Дарья
(257)
Balzac Honoré de
(248)
Popławska Anna
(246)
Francis H.G
(240)
Steel Danielle
(240)
Konopnicka Maria
(234)
Austen Jane
(233)
Vlcek Ernst
(231)
Barner G.F
(229)
Autores Varios
(228)
Ławnicki Lucjan
(228)
Roberts Nora
(226)
Andersen Hans Christian
(223)
Chávez José Pérez
(222)
Ellmer Arndt
(221)
Oppenheim E. Phillips
(215)
Palmer Roy
(215)
Stevenson Robert Louis
(213)
Wells H. G
(212)
Voltz William
(211)
Fabianowska Małgorzata
(207)
Courths-Mahler Hedwig
(204)
Howard Robert E
(204)
Kipling Rudyard
(203)
Hałas Jacek "Stranger"
(201)
Bazán Emilia Pardo
(200)
Mark William
(195)
Włodarczyk Barbara
(194)
Goethe Johann Wolfgang von
(193)
Mickiewicz Adam
(191)
Żeromski Stefan
(187)
Hoffmann Horst
(186)
Adamus-Ludwikowska Jolanta
(185)
Alcott Louisa May
(184)
Kneifel Hans
(183)
Szulc Andrzej
(183)
Brand Max
(178)
Orzeszkowa Eliza
(173)
Verne Juliusz
(173)
Rodziewiczówna Maria
(172)
Кир Булычев
(171)
Александрова Наталья
(169)
Chotomska Wanda
(168)
Burnett Frances Hodgson
(165)
Kayser-Darius Nina
(164)
Wilde Oscar
(164)
Woolf Virginia
(164)
McMason Fred
(162)
Coben Harlan
(161)
Prus Bolesław
(161)
Haensel Hubert
(159)
Колычев Владимир
(159)
Rawinis Marian Piotr
(158)
Disney
(157)
Drewnowski Jacek
(157)
Головачёв Василий
(155)
Webb Holly
(152)
Collins Wilkie
(151)
Leblanc Maurice
(143)
Scott Walter
(143)
Fischer Marie Louise
(141)
Grey Zane
(141)
Orwell George
(138)
Suchanek Andreas
(138)
Cooper James Fenimore
(137)
Anton Uwe
(136)
Zola Émile
(136)
Dumas Alexandre
(135)
Thurner Michael Marcus
(135)
Krzyżanowski Julian
(134)
Rok wydania
2020 - 2024
(2)
2010 - 2019
(3)
Kraj wydania
Polska
(5)
Język
polski
(5)
5 wyników Filtruj
E-book
W koszyku
Forma i typ
Alle Lebensbereiche werden derzeit einer umfassenden Digitalisierung unterzogen und verändern damit ihren Seinsstatus. Denn alles, was digitalisierbar ist, kommt nicht mehr als Einzelobjekt vor, sondern lässt sich beliebig vervielfältigen. Wo die - stets im Singular gedachte - Realität dieser Verheißung anheimfällt, verkommt sie zur Schwundform. Denn hochgeladen, hochgestapelt, ist sie weit wirkmächtiger: ein immer und überall verfügbarer Upload in einer Welt, in der die Aprioris von Raum und Zeit keine Rolle mehr spielen. So verändern sich Weltverständnis und Gesellschaftskörper, deren Verheißungen und Schrecken "Alles oder Nichts" vor dem Hintergrund der Booleschen Formel x=xn sondiert. Eine Theologie des Digitalen wird denkbar.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Forma i typ
Martin Burckhardts Essay Going Viral! schließt an den zusammen mit Dirk Höfer verfassten programmatischen Versuch an, die Urformel aller Digitalität, das Boole'sche x = xn, als Triebwerk der neuen Ordnung der Dinge zu deuten. War Alles und Nichts eine Meditation über die symbolische Viralität, geht Burckhardt nun einen Schritt weiter und postuliert ein durch die Pandemie ausgelöstes Ende des postmodernen Phantasmas, mitten in den Abgrund der Geschichte hinein. Wenn Wittgenstein einmal gesagt hat "Die Welt ist, was der Fall ist", lässt sich der Sturz als Zusammenstoß mit dem Realitätsprinzip deuten. Oder genauer: als Einsicht, dass die überkommenen Sprach- und Gesellschaftsspiele nicht mehr zu tragen vermögen. Als blinder Passagier der globalen Warenketten und Reisebewegungen erweist sich die Pandemie als böser Zwilling der Netzwerkgesellschaft, die mit ihrem Ruf des Going Viral! die industriellen Gesellschaften grundstürzend verändert hat, der nun aus seinem Untergrund auftaucht. Als Behemoth? Oder nicht doch: als fremdes Porträt unserer selbst?
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Forma i typ
Die Maschine ist die große Unbekannte des Denkens. Wen dies sonderbar anmutet, weil man ihr als Metapher überall begegnet, werfe einen Blick auf unser Bild von Gott : Nacheinander wurde er von der Kultur zum Theaterereignis, zum Uhrmacher und schließlich zum Programmierer umgeschult. Worin liegt der philosophische Nerv der Maschine, dieser großen Unbekannten des Denkens ? Ausgehend von der Rätselfrage des ›deus ex machina‹ wird der Leser in kurzen, prägnanten Abschnitten mit dem ›Denken ohne Denker‹ konfrontiert. Über die historischen Exkursionen hinaus führt Martin Burckhardt in dieser philosophischen Grundlegung den Leser in die Gegenwart auf den so langsamen wie unweigerlichen Rückzug der Philosophie und der gleichzeitigen Explosion maschineller Intelligenzen hin. Die Maschine ist kein technisches Gadget mehr, sondern längst zur geistigen Größe geworden. Sie ist das Unbewusste der Philosophie, der Gesellschaft überhaupt. Würde der Geist der Maschine freigesetzt, wäre endlich eine nun von allem metaphysischen Ballast befreite, radikal geistesgegenwärtige Philosophie denkbar.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Forma i typ
En nuestra época todos los ámbitos vitales están sometidos a una digitalización generalizada. A causa de ello se modifica su estatuto ontológico, pues todo lo digitalizable ya no se presenta como objeto singular sino que se lo puede reproducir de forma ilimitada. En 1854 George Boole acuñó la idea de un universo cuyos elementos se pueden exponer con la lógica de presencia/ausencia (1 y 0, todo y nada), y la expresó en la ecuación x = xn, que podría considerarse una fórmula universal digital. Esta cosmovisión encierra una promesa de proliferación, un paraíso en el que todo está presente en todo momento e ilimitadamente, pero también la amenaza de que la realidad analógica quede degradada a una forma atrofiada de sí misma, pues resulta mucho más eficiente en su impostura digital. Este libro trata de sondear las promesas y los horrores que conlleva la fórmula de Boole y el modo como ella modifica la cosmovisión y la sociedad. La fórmula se convierte en una fórmula del mundo, e incluso cabría pensar en una teología de lo digital. "En el principio era el cero, y el cero estaba con Dios, y Dios era el uno."
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
E-book
W koszyku
Forma i typ
Was genau ist es, was die Moderne ausmacht: die Trennung von Natur und Kultur in den sich herausbildenden Wissenschaften, die politischen und sozialen Errungenschaften der Aufklärung oder doch deren Ende in der massenhaften industrialisierten Vernichtung von Menschenleben im Nationalsozialismus? Denn spätestens danach schien die Moderne auf jeden Fall verbraucht – und taucht doch jedes Mal aufs Neue wie eine Wiedergängerin, eine Untote in den Debatten der Gegenwart auf. Dass das kein Zufall ist, sondern eine Grundbedingung unseres Daseins, liegt an der Entwicklung der Maschine, die als das Unbewusste, die eigentliche Schöpferin der Moderne zu lesen ist. In einer geschichtenreichen Parallelführung, in der von der Entdeckung des Vakuums, des Galvanismus und von den Geheimnissen des Voodoo Haitis zu lesen ist, in der das Panoptikum von Jeremy Bentham, die Babbage-Maschine und Mary Shelleys Frankenstein ihre Auftritte haben, zeigt sich das Bild einer Moderne, die im Verhältnis des Menschen zu sich selbst begründet liegt – als eine Draufsicht von außen, die unser Selbstbild steuert wie ein Rechenprogramm. Dieses zutiefst erschütternde Verhältnis des Menschen zu sich selbst wäre ohne die Maschine nicht möglich, es zu ergründen ist die Aufgabe, der wir uns stellen müssen.
Ta pozycja jest dostępna przez Internet. Rozwiń informację, by zobaczyć szczegóły.
Dostęp do treści elektronicznej wymaga posiadania kodu dostępu, który można odebrać w bibliotece.
Pozycja została dodana do koszyka. Jeśli nie wiesz, do czego służy koszyk, kliknij tutaj, aby poznać szczegóły.
Nie pokazuj tego więcej