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Forma i typ
Über viele Leben sind wir in die Erfahrung gegangen, um Gott zu dienen und ihm die Erfahrungen zu bringen, die wir auf der Erde machen. Irgendwann kehren wir zurück zu diesem göttlichem Urprinzip mit all unseren Erfahrungen und bringen sie zu Gott. Gott nimmt sie als Geschenk auf. Wir lösen uns auf in dem universellen Licht und sind nur mehr dieses Licht und haben alles Wissen in uns, alle Erfahrungen und Einzelheiten, denn es ist nichts getrennt vom anderen. Darum haben wir schon alles in uns, wenn wir auf die Erde kommen, um weitere Erfahrungen zu machen. Mutter Erde sagt: "Ich bin die Erde, doch nicht nur reine Information, sondern ich bin zur Materie geworden. Ich habe einen Körper, fest strukturiert, konstruiert und vorgeformt. Ursache und Wirkung haben sich materialisiert. Ich bin fest wie Stein, doch ich komme aus dem Ursprungswissen, aus der Dematerialisation. Ich bin Energie und Information, verdichtet auf hoher Konzentration. Das bedeutet, es ist sehr viel Wissen in mir. Die Information, die sich verdichtet hat, ist mitgegangen in die Materie. Das unendliche Wissen ist im Materiellen vorhanden, angesammelt aus einem Bereich der Erbstruktur. " Gott Vater erzählt: "Auch ich habe meinen Körper im Universum. Es ist wie im Körper des menschlichen Seins der ständige Wandel, das ständige Formen und Umformen und trotzdem ist alles alt. Ich bin uralt. Ich bin so alt wie das Leben selbst. Doch ich erneuere mich durch euch, indem ihr durch mich in die Bewegung geht und neues erschafft, obwohl es das ja gar nicht gibt. Subjektiv entsteht alles neu, doch objektiv ist alles alt. Weil mein Körper schon so alt ist, bin ich alles, was ist. Ich bin die Kraft, ich bin die Liebe, ich bin das Wort. Das Spektrum des Seins zu ergründen ist in den menschlichen Dimensionen nicht möglich. Die Vielfältigkeit könnt ihr nur erahnen. Doch ihr könnt versuchen, euch selbst zu begreifen. Dann könnt ihr mich verstehen, denn alles, was in euch ist, trage auch ich in mir."
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Der Beginn allen Werdens ist das ewige Sein, es beginnt nicht, es ist schon. Es ist nichts geworden, und doch entsteht immer wieder alles neu. Es bleibt nichts so, wie es ist. Es ist nichts so, wie es scheint. Es ist die ewige Entwicklung und doch ist alles schon dagewesen. Es ist widersprüchlich, doch insgesamt ist es harmonisch und stimmig, so wie es ist. Es kann immer nur der Moment als real genommen werden. Das ist die Realität. Doch dieser Moment ist so kurz und er verschwindet und verblasst im nächsten Moment und ist nicht mehr so, wie er war. Die Liebe ist die Erkenntnis, dass alles, was ist, nicht wirklich real ist und trotzdem ist es so real. Es ist wie mit euren Gefühlen, es ist nicht greifbar und doch ist es da. Das Gefühl ist das, was real ist. Das Gefühl ist das, was erlebt wird. Das Gefühl treibt die Bewegung an - immer wieder, immer und ewig.
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