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Mario Ziegler entwickelt in seinem Band zur Nikomachischen Ethik als Lehrstück ein eigenes Konzept, das vorsieht, Schülerinnen und Schüler an konkreten Beispielen das menschliche Handeln vor Augen zu führen und sie zu einer Reflexion anzuleiten, mit der sie in die zentralen Aspekte der aristotelischen Ethik eingeführt werden. Gelingt die Aufführung im Unterricht, eröffnet sich für die Schülerinnen und Schüler eine Perspektive für eine engagierte und kritische Auseinandersetzung mit einem der wichtigsten Vertreter der antiken Ethik – und mit sich selbst. In der Konzeption des Lehrstücks stehen die Inhalte und Themen der Nikomachischen Ethik an erster Stelle, an ihnen orientiert entwickelt sich in der Folge dann das didaktische Unterrichtskonzept. Dieses unterteilt sich in vier Phasen, deren Planung, begleitende Reflexion sowie fortlaufende Auswertung eine intensive Auseinandersetzung mit den ethischen und philosophischen Themenschwerpunkten der Inszenierung ermöglicht. Der Band richtet sich in erster Linie an Lehrerinnen und Lehrer sowie Fachdidaktiker der Philosophie und Ethik, die nach einer alternativen Unterrichtsgestaltung für die Einführung in die zentralen Aspekte der aristotelischen Ethik in der Sekundarstufe I bzw. II suchen. Zusätzlich zu einer Einleitung in die Lehrstückdidaktik sowie die inhaltlichen Themen der Nikomachischen Ethik bietet der Band eine systematische Beschreibung des Lehrstücks samt eines tabellarischen Verlaufsplans zur Planung der einzelnen Unterrichtseinheiten sowie eine Auswahl von Arbeitsblättern.
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Was ist eine Ausstellung? Was macht man, wenn man etwas ausstellt? Kann man sinnvollerweise behaupten, dass Ausstellungen einen Erkenntniswert haben? Thomas Zingelmann entwickelt in seinem Buch anhand zahlreicher Alltagsbeispiele einen differenzierten Ausstellungsbegriff, mit dem es möglich ist, verschiedene Formen und Funktionen von Ausstellungen zu unterscheiden und den Erkenntniswert von Ausstellungen sinnvoll zu begründen. Die mit der Behauptung, dass Ausstellungen zur Erkenntnis beitragen, verbundenen Ansprüche variieren von Vermittlungsfunktionen bis hin zur These, dass Ausstellungen den Wissenschaften äquivalent seien. Man erwartet von Ausstellungen, dass sie mit ihren je eigenen Mitteln zu den verschiedensten Themen Erkenntnisse erzeugen. Dieser Erkenntnisanspruch wird in der Regel kaum begründet, noch in den Kontext gegenwärtiger erkenntnistheoretischer Debatten eingebettet. Allerdings ist diese Diskussion oftmals noch durch eine andere Eigentümlichkeit gekennzeichnet: Was eine Ausstellung ist oder was man macht, wenn man ausstellt, wird wie eine Selbstverständlichkeit behandelt. Eine Philosophie des Ausstellens, die versucht, einen Erkenntniswert von Ausstellungen zu begründen, muss zuallererst aufweisen, was eine Ausstellung ist. Die Arbeit versteht sich im Sinne einer (formalen) Alltagsästhetik, welche Form und Funktion des Selbstverständlichen, Routinierten und Unauffälligen untersucht. Der Autor zeigt, dass Ausstellungen für den Selbst- wie den Weltbezug von Bedeutung sind.
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Die sog. »Schwarzen Hefte« haben umfassender und deutlicher als je zuvor die Verbindungen zwischen Philosophie und Politik bei Heidegger sichtbar werden lassen und damit eine neue Debatte über den Rang dieses Denkens entfacht. Denn die dort enthaltenen Texte demonstrieren, dass Philosophie, Metapolitik und Politik bei Heidegger eine Einheit bilden, zu der die Befürwortung des Nationalsozialismus und der Antisemitismus gehören. Ins Zentrum der kritischen Revision rückt das erste Hauptwerk von 1927, »Sein und Zeit«, das nahezu unangefochten als epochaler Beitrag zur Philosophie des 20. Jahrhunderts gilt. Die »Schwarzen Hefte« fordern eine »Destruktion« dieses Werks auch insofern heraus, als die dort präsentierten Selbstinterpretationen das philosophische Profil dieses Denkens schärfen und neue Gesichtspunkte für die Diskussion seiner Substanz im philosophischen und ideologischen Kontext des 20. Jahrhunderts eröffnen. 90 Jahre nach seinem Erscheinen stellt sich der philosophischen Forschung die kritische Auseinandersetzung mit »Sein und Zeit« als unabweisbare Aufgabe. Im Vordergrund stehen hierbei zwei Fragen: Wie ist das Unternehmen einer in der »Fundamentalontologie« des Daseins begründeten temporalen Ontologie der systematischen Intention und Durchführung fachphilosophisch zu beurteilen? Beinhalten die ausgearbeiteten Teile bereits gedankliche Präfigurationen oder Grundlagen für Heideggers Antisemitismus und Nationalsozialismus? Der Band behandelt diese Problemstellungen aus unterschiedlichen philosophischen, aber auch disziplinären Perspektiven; er enthält Beiträge von Charles Bambach, William Blattner, Christoph Demmerling, Emmanuel Faye, Anton M. Fischer, Johannes Fritsche, Hassan Givsan, Marion Heinz, Christoph Jamme, Sidonie Kellerer, Rainer Marten, Daniel Meyer, Livia Profeti, Tom Rockmore und Dieter Thomä.
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Die Frage nach Gott war seit Platon – und verstärkt im Denken Augustins – ein Hauptpunkt des philosophischen Fragens überhaupt. Noch Kant zählte sie zu den »Kardinalsätzen der reinen Vernunft«, zu den Fragen, an denen »die Vernunft ihr größtes Interesse hat«. Martin Heidegger, dessen Denken weithin von der Gottesfrage angeregt ist und um sie kreist, hat dagegen erwogen, »von Gott im Bereich des Denkens zu schweigen« – nicht weil er diese Frage für belanglos hielt, sondern weil das Denken sich für diese Frage erst neu öffnen und vorbereiten müsse. In die von Kant und Heidegger bestimmte Situation hinein hat Emmanuel Levinas ein Denken entfaltet, das – im Wissen um die Schwierigkeiten – einen neuen Zugang zur Gottes- frage eröffnet. Der aus einem Symposion entstandene Band enthält Beiträge von Levinas-Interpreten der ›ersten Stunde‹ (Bernhard Casper, Jean Greisch und Ludwig Wenzler), aber auch Beiträge, die Levinas in Verbindung mit Autoren der abendländischen Philosophie sehen (Johannes Brachtendorf, Norbert Fischer und Eduard Zwierlein), und schließlich Beiträge, die sich der immanenten Auslegung von Aspekten seines Werks zuwenden (Sarah Allen, Reinhold Esterbauer, Branko Klun und Jakub Sirovátka).
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Dieses Kompendium bietet dem Leser eine leicht fassliche und zugleich sehr informative Einführung in die verschiedenen Disziplinen und Richtungen der Philosophie auf höchstem Niveau. Angefangen von dem ersten Artikel, der die Beschreibung, Unterscheidung und Vorstellung der verschiedenen Philosophiebegriffe umfasst, die sich in der Geschichte der Philosophie herausgebildet haben, sind alle speziell ausgerichteten Artikel des Bogens von der »Analytischen Ethik« bis zur »Sprachphilosophie« der großen und renommierten Enzyklopädie Philosophie in drei Bänden entnommen, die Hans Jörg Sandkühler 2010 in Verbindung mit Dagmar Borchers, Arnim Regenbogen, Volker Schürmann und Pirmin Stekeler-Weithofer herausgegeben hat. Das Kompendium enthält die folgenden Artikel: Philosophiebegriffe Analytische Ethik Analytische Philosophie Angewandte Ethik Erkenntnis/Erkenntnistheorie Erste Philosophie Ethik / Moralphilosophie / Moral Existenz / Existenzphilosophie / Existentialismus Geschichte / Geschichtsphilosophie Idealismus Kulturphilosophie Lebensphilosophie Logik Metaphysik / Metaphysikkritik Naturphilosophie Ontologie Phänomenologie Philosophie des Geistes Philosophische Anthropologie Philosophische Ästhetik Politik / politische Philosophie Rechtsphilosophie Religion / Religionsphilosophie Sozialphilosophie Sprachphilosophie «?isziplinen der Philosophie« empfiehlt sich nicht nur als eine exzellente Orientierungshilfe für Studenten und an der Philosophie interessierte Leser, sondern auch als hochkarätiges und aktuelles Nachschlagewerk zu den Zielen und Wegen der ganzen Varietät der in Disziplinen aufgefächerten Philosophie von den Anfängen bis zur Gegenwart, das dem seit langem eingeführten Wörterbuch der philosophischen Begriffe (PhB 500) nun ergänzend zur Seite gestellt wird. – Jedem Artikel sind Angaben zu den herangezogenen Quellen und weiterführender Literatur angefügt.
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Seit Beginn der Philosophie in der Antike wird die Beziehung von Endlichkeit und Transzendenz bedacht, zwischen denen die menschliche Existenz eingespannt ist. Der endliche Mensch vermag sich in seiner Endlichkeit letztlich nur dann zu verstehen, wenn er sich selbst transzendiert und wenn er in der Relation zum Absoluten steht. Dieser Sammelband versucht aus verschiedenen Perspektiven die spannungsreiche Beziehung zwischen der Endlichkeit des menschlichen Lebens und der den Menschen übersteigenden Unendlichkeit zu beleuchten. Trotz der Fragilität und der Unvollkommenheit des Lebens ist die menschliche Verfassung positiv zu sehen als diejenige Bedingung, die dem Menschen erlaubt, seine Freiheit zu entfalten und ein Leben in Verantwortung zu führen. Weder soll die Endlichkeit in ihrer Eigenständigkeit aufgelöst noch die Transzendenz aufgehoben werden. Das Absolute ist sowohl in seiner radikalen Transzendenz als auch in der Beziehung zum Menschen zu denken. Die unterschiedlichen Themen werden von den Autoren des Bandes im Gespräch mit der Tradition behandelt. In einem geschichtlichen Durchgang kommen u. a. Xenophon, die Stoa mit Cicero sowie viele ›Ursprungsdenker‹ wie Augustinus, Immanuel Kant, Blaise Pascal, Martin Heidegger oder Emmanuel Levinas zur Sprache.
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Alternative Facts, Post-Truth, Fake News – kaum etwas erregt und spaltet den öffentlichen Diskurs aktuell derart wie die Auseinandersetzungen über die Bedeutung von Fakten. Die globalen Krisen der jüngsten Zeit wie der Klimawandel, die Covid-19-Pandemie und der russische Angriffskrieg werden von einem diffusen Gefühl der Verunsicherung begleitet, das auf den prekären Status von Wahrheit, Wirklichkeit und Faktizität verweist. In Diskursen der Gegenwart stehen diese wie selten zuvor zur Debatte und verlangen nach einer Neuverhandlung. Ausgehend von diesem Befund zielt das Buch darauf, in Überschreitung der vorherrschenden binären Unterscheidung zwischen Fakten und klar davon abzugrenzenden Fiktionen oder Lügen zu einer solchen Neuordnung beizutragen. Die versammelten Essays widmen sich gesellschaftlichen Phänomenen wie Hatespeech, politischer Lüge, Propaganda, Halbwahrheiten oder Verschwörungstheorien, beschreiben historische, epistemologische und sprachtheoretische Zusammenhänge und analysieren aktuelle politische Fallbeispiele sowie kulturelle Reflexionen in Fernsehserien, Filmen und Literatur. In diesem Band begegnen sich kultur- und literaturwissenschaftliche, soziologische, literarische wie philosophische Stimmen und Perspektiven. Mit Beiträgen von Dirk Baecker, Klaus Benesch, Elisabeth Bronfen, Chiara Cappelletto, Oswald Egger, Nicola Gess und Carolin Amlinger, Jocelyn Holland, Gertrud Koch, Kathrin Röggla, Marc Rölli, Sylvia Sasse und Sandro Zanetti, Thomas Schestag, Marcus Steinweg, Peter Waterhouse und Slavoj Žižek.
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Der Band bietet eine breite Einführung in die Wissenschaftsphilosophie, die sich (anders als die meisten verfügbaren Einführungen) nicht auf bestimmte Themen oder Diskussionslinien der allgemeinen Wissenschaftstheorie beschränkt, sondern die Philosophien der Einzelwissenschaften separat in den Blick nimmt. Insbesondere in den letzten zwei Jahrzehnten sind die Philosophien der Einzelwissenschaften unter dem Dach der Wissenschaftsphilosophie zunehmend zusammengewachsen als gleichberechtigte, analog strukturierte und oft aufeinander bezogene Arbeitsfelder, die eigenständig, aber in wechselseitigem Bezug auf die allgemeine Wissenschaftsphilosophie diskutiert werden. Eine Folge dieser Entwicklung ist, dass sich die wichtigsten wissenschaftstheoretischen Debatten immer stärker in den Philosophien der Einzelwissenschaften abspielen. An diesen Stand der internationalen Diskussion schließt der Band an, der in mehrfacher Hinsicht eine Lücke füllt: Herkömmliche Überblickswerke behandeln oft theoretische Fragestellungen, die sich nur auf bestimmte Wissenschaftsgebiete beziehen lassen, wobei die wissenschaftliche Praxis oft nur als Beispielreservoir für die Theorie dient. Demgegenüber liegt diesem Band ein breites Wissenschaftsverständnis zugrunde, das alle akademischen Arbeitsbereiche umfasst: neben den Natur- und Lebenswissenschaften etwa auch die Sozial- und Geisteswissenschaften, Rechts- und Ingenieurswissenschaften, Literaturwissenschaften, Geo- und Umweltwissenschaften, Psychologie und Ökonomie. Ausgangspunkt ist die philosophische Untersuchung der einzelnen Wissenschaften mit ihren je eigenen Methoden, Standards und Zielen. Mit Beiträgen von Richard Bradley, Chris J.J. Buskes, Uljana Feest, Eugen Fischer, Roman Frigg, Jens Greve, Sven Ove Hansson, Catherine Herfeld, Wolfram Hinzen, Dietmar Hübner, Lara Huber, Lara Keuck, Tobias Klauk, Maarten G. Kleinhans, Tilmann Köppe, Meinard Kuhlmann, Simon Lohse, Holger Lyre, Henk de Regt, Julian Reiss, Thomas Reydon, Joachim Schummer, Katie Steele, Erica Thompson, Sven Walter, Charlotte Werndl, Torsten Wilholt, Christian Wüthrich, Benno Zabel und einem ausführlichen Index.
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Heideggers abfällige Bemerkungen zur christlichen Theologie, auch zur 'pseudotheologischen Luft' an der Nachkriegsuniversität, die ihm sehr zu schaffen mache, lassen die pointierte Deutung von Heideggers unausgesprochenen Absichten bedenkenswert erscheinen: »Indem er [Heidegger] sich gegen das kirchliche System der Heilssicherung wandte, glaubte er vielleicht selber noch 'christlicher' zu sein als die offizielle Theologie« (Jean Grondin). Hans-Georg Gadamer sah hinter Heideggers Versuch der Destruktion der abendländischen Philosophie »das alte, wohlbezeugte Anliegen Heideggers an der originären christlichen Botschaft«. Heideggers Beziehung zum christlichen Glauben war – nach der anfangs klaren Zustimmung – in seiner mittleren Zeit gestört und in seinen späteren Jahren schwankend und zwiespältig geworden. Aber das tiefe Interesse an der Aneignung der christlichen Tradition ist aus seinen Schriften und Vorlesungen, aus Briefen, Seminarprotokollen und Berichten belegt. Das 2006 veranstaltete Mainzer Symposion zum 30sten Todestag Heideggers galt der Erörterung seiner Beziehung zur christlichen Überlieferung an ausgewählten Stationen seines Denkwegs. Heidegger selbst hat die Frage nach seiner 'Herkunft' aus dem Christlichen ausdrücklich bejaht. Neu publizierte Texte in der 'Ausgabe letzter Hand' förderten bisher unbeachtete Perspektiven ans Licht, die zu einem klareren Bild führen. Bereits in seiner frühen Vorlesung Phänomenologie der Anschauung und des Ausdrucks (1920) verkündete Heidegger programmatisch: »Es besteht die Notwendigkeit einer prinzipiellen Auseinandersetzung mit der griechischen Philosophie und der Verunstaltung der christlichen Existenz durch sie. Die wahrhafte Idee der christlichen Philosophie; christlich keine Etikette für eine schlechte und epigonenhafte griechische. Der Weg zu einer ursprünglichen christlichen – griechentumfreien – Theologie«. Der Band nimmt Heideggers Stellung zu den Autoren in den Blick, die für seinen Rekurs auf das christliche Erbe besonders wichtig waren. Hinweis des Verlages. Herrmann Heidegger hat den Verlag aufgefordert, zu dem Beitrag von Otto Pöggeler auf Seite 183 klarzustellen, dass Martin Heidegger seine politische Haltung zu keiner Zeit zu dem Entschluß geführt habe, »aus dem Leben zu scheiden«. Diese Behauptung sei unseriös und nicht zu begründen. Wir kommen dem Wunsch von Herrmann Heidegger hiermit nach.
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Dieses Buch zeigt in umfassender Weise das ganze Spektrum an Ansätzen in der modernen Philosophie-Didaktik. Neben den beiden »klassischen« Texten von Immanuel Kant (›selber denken‹) und Georg Wilhelm Friedrich Hegel (›nach-denken‹) sind (nahezu) alle Ansätze versammelt, die seit der berühmten Martens-Rehfus-Debatte in den Siebzigerjahren das Feld der Didaktik der Philosophie bereichert haben. Insgesamt werden 16 neue Ansätze vorgestellt: der konstitutive Ansatz von Ekkehard Martens, der bildungstheoretisch-identitätstheoretische von Wulf D. Rehfus, der lerntheoretische von Karl Leeuw und Pieter Mostert, der transformative von Johannes Rohbeck, der dialektische von Roland Henke, der sokratische von Gisela Raupach-Strey, der kulturtechnische von Ekkehard Martens, der literarische von Johannes Rohbeck, der narrative von René Torkler, der kompetenzorientierte von Anita Rösch, der kulturphilosophische von Volker Steenblock, der kanonische von Vanessa Albus, der problemorientierte von Markus Tiedemann, der wissenschaftstheoretische von Bettina Bussmann sowie der experimentelle von Markus Bohlmann. Die Herausgeber, Martina und Jörg Peters, führen in die unterschiedlichen Ansätze ein und zeigen deren Bedeutung für das unterrichtliche Geschehen auf. Das Buch schließt mit einem Literaturverzeichnis, in dem eine Übersicht über die aktuelle didaktische Landschaft gegeben wird.
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Perspektivismus. - [miejsce nieznane] : Felix Meiner Verlag : Legimi, 2019.
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Dass alles eine Frage der Perspektive sei, scheint selbst kaum mehr eine Frage der Perspektive zu sein. Die Vorschussplausibilität dieser Position verdeckt jedoch die Differenzen innerhalb des Perspektivismus. Zum einen kann damit die Gebundenheit unserer Sichtweisen gemeint sein, die je nach Standort wechseln; zum anderen kann zum Ausdruck gebracht werden, dass unterschiedliche Annahmen, Interessen oder Ziele dazu führen, 'denselben' Gegenstand unterschiedlich zu betrachten; zudem haben wir es mit oft divergenten, ja unvereinbaren Überzeugungen zu tun, wie in einer bestimmten Situation zu handeln ist. Es lassen sich demnach verschiedene Versionen des Perspektivismus unterscheiden: eine epistemische, die die Unhintergehbarkeit der Perspektive verdeutlicht, zumal ohne sie gar nichts zu erkennen wäre; eine hermeneutische, die unterstreicht, dass ein Gegenstand nicht selbst bestimmt, wie er verstanden werden könnte; und eine moralische, die den Konflikt zwischen Überzeugungen und Werten verarbeitet. Lässt sich trotz dieser Differenzen eine einheitliche Position formulieren, die das Etikett des Perspektivischen verdient? Liegen hierin womöglich Chancen, die Alternative zwischen relativistischen und realistischen Positionen zu unterlaufen? Und diese Alternative ließe sich selbst noch einmal auf den Perspektivismus anwenden: Ist das Perspektivische eine Eigenschaft der betrachteten Gegenstände oder verdankt es sich unseres Zugriffs auf sie? Und wie steht es um die Grenzen des Perspektivismus: Wo und wann beendet das uns ganz Gewisse den Pluralismus perspektivischer Offenheit? Könnte man nicht zuletzt gar der Perspektivlosigkeit etwas abgewinnen? Mit Beiträgen von Christine Abbt, Johanna Breidenbach, Lisa Heller, Andreas Mauz, David Lauer, Anton Leist, Hartmut von Sass, Niko Strobach, Jakob Tanner, Holm Tetens, Dieter Thomä, David Weberman, Markus Wild und Véronique Zanetti.
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Der vorliegende Band liefert auf der Basis einiger in die Thematik einführender Bemerkungen der Herausgeber einen Theorie und einen Praxisteil sowie einen ergänzenden Materialteil. Der Theorieteil bietet eine Einführung in die Bedeutung, Chancen und Grenzen des Einsatzes von Comics und Graphic Novels im Philosophie- und Ethikunterricht. Im Praxisteil finden sich Beispiele für Comics und Graphic Novels, die sich für den Einsatz in der Sekundarstufe I bzw. der Sekundarstufe II besonders eignen. Darüber hinaus werden auch Möglichkeiten vorgestellt, wie Comics im Abitur eingesetzt werden können oder wie Schülerinnen und Schüler – auch ohne eine zeichnerische Begabung – selbst einen Comic zu einem vorgegebenen philosophischen Thema anfertigen können. Der Material teil des Bandes enthält eine Auswahl an Comics, die weitere Anregungen für die Unterrichtsgestaltung bieten.
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Moralisch handeln in scheinbar ausweglosen Situationen? Die Auseinandersetzung mit Dilemmata im Unterricht fokussiert die moralische Kompetenzbildung und -förderung, welche in unserer hochvernetzten und komplexen Welt von großer Aktualität ist. Im Theorieteil dieses Bandes werden verschiedene Methoden der Dilemma-Diskussion vorgestellt und ihr Einsatz im Philosophie- und Ethikunterricht diskutiert. Der Praxisteil erläutert anhand zahlreicher Beispiele, wie Dilemmata problem-, schüler- und kompetenzorientiert eingesetzt werden können. Die Einleitung der Herausgeber, eine Auswahl moralischer Dilemmata sowie eine Auswahlbibliographie bieten weitere Anregungen für die Unterrichtsgestaltung.
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Diese auf acht Bände angelegte Reihe stellt anhand der wichtigsten deutschsprachigen Beiträge die zentralen Methoden für den Philosophie- und Ethikunterricht vor. Zum ersten Mal auf dem Gebiet der Philosophie- und Ethikdidaktik wird die ganze Vielfalt an präsentativen und diskursiven Methoden in thematisch gegliederten Kompendien präsentiert. Die von Martina und Jörg Peters herausgegebene Reihe richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer in der Schulpraxis, aber auch an alle anderen PraktikerInnen in der Vermittlung philosophischer Themen. Der zweite Band der Reihe behandelt den gezielten Einsatz von Gedankenexperimenten und Dilemmata bei bestimmten Fragestellungen und Themenkreisen im Philosophie- und Ethikunterricht. Nach einer orientierenden Einleitung der Herausgeber stellen verschiedene Autorinnen und Autoren ihre philosophiedidaktischen Überlegungen und praktischen Anwendungsbeispiele vor. Der erste Teil des Bandes behandelt die Gedankenexperimente und enthält zum Abschluss eine Auswahl von 10 im Unterricht einsetzbaren ethischen und philosophischen Gedankenexperimenten. Am Ende des zweiten Teils (zu Dilemmata) sind 22 moralische Dilemmata für die Verwendung im Unterricht zusammengestellt. Der zweite Band der Reihe behandelt den gezielten Einsatz von Gedankenexperimenten bei bestimmten Fragestellungen und Themenkreisen im Philosophie- und Ethikunterricht. Einer orientierenden Einleitung der Herausgeber folgt der Theorieteil, in dem verschiedene Autorinnen und Autoren zentrale Positionen der deutschsprachigen Philosophiedidaktik zum Gedankenexperiment vorstellen. Der Praxisteil des Bandes behandelt eine Auswahl an ethischen und philosophischen Gedankenexperimenten und deren Durchführung im schulischen Kontext. Abschließend bietet der Band eine umfangreiche Sammlung an weniger bekannten Gedankenexperimenten aus den Themenkreisen Der Mensch und sein Handeln, menschliche Erkenntnis und ihre Grenzen, das Selbstverständnis des Menschen, Werte und Normen des Handelns, Zusammenleben in Staat und Gesellschaft und Geltungsansprüche der Wissenschaften.
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Gesellschaftsspiele haben seit Beginn der Coronakrise wieder Hochkonjunktur. Dabei bieten sie nicht nur abwechslungsreiche Unterhaltung für private Spieleabende, sondern sind dank ihrer vielfältigen Thematiken und unterschiedlichen Spielsysteme auch als Methode für den Philosophie- und Ethikunterricht geeignet, um Schülerinnen und Schülern einen alternativen Zugang zu fachlichen Inhalten zu ermöglichen. Wenn Menschen nicht aus professionellen oder semi-professionellen Gründen spielen, so handeln sie i. d. R. aufgrund einer intrinsischen Motivation. Ihr Ziel besteht dann nicht in der Verfolgung irgendeines Zweckes, sondern darin, ein Spiel um seiner selbst willen zu spielen. Die dem Spielen zumeist entgegengebrachte positive Einstellung lässt sich für den Philosophie- bzw. Ethikunterricht nutzen, auch wenn durch den unterrichtlichen Einsatz von Spielen ein den Schülerinnen und Schülern bewusstes Stundenziel verfolgt wird. Durch das Spielen kann der Zugang zu philosophischen Fragestellungen erleichtert werden. Darüber hinaus können philosophische Positionen oder Theorien veranschaulicht und Wege ins philosophische Denken eröffnet werden. Der Band beginnt mit einigen in die Thematik einführenden Bemerkungen der Herausgeber, auf die sowohl ein Theorie- als auch ein Praxisteil folgt. Im Theorieteil findet sich neben einem historischen Abriss über die didaktische Bedeutung des Spiels auch ein Überblick über die Chancen und Grenzen des Einsatzes von Spielen im Philosophie- und Ethikunterricht. Im Praxisteil werden zahlreiche Spiele vorgestellt, die sich besonders für den Einsatz in den beiden Sekundarstufen eignen. Zusätzlich bietet dieser Teil die entsprechenden Spielvorlagen zur unterrichtlichen Umsetzung. Der Band schließt mit einer weiterführenden Auswahlbibliographie ab.
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Recht und Moral. - [miejsce nieznane] : Felix Meiner Verlag : Legimi, 2010.
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Zwischen Rechtsverständnissen, nach denen es nur juridische, nicht aber moralische Rechte geben kann, und einem individualethischen Ansatz, nach dem Personen moralische Rechte haben, gibt es einen anhaltenden Streit. Im Kontext mit der Bestimmung des Verhältnisses von Recht und Moral gibt es darüber hinaus ein zweites Spannungsfeld: die Frage, ob das Recht einer Begründung durch Moral bedarf, wenn es nicht nur auf Legalität, sondern auch auf Legitimität Anspruch erheben will. Die Beiträge dieses Bandes sind - kontrovers - Differenzierungen zwischen Recht, Moral und Ethik und den Fragen gewidmet, wie sich Moral und Recht zueinander verhalten und ob moralische Ansprüche als Rechte verstanden werden können. Weitere Themen sind Gründe für die Transformation moralischer Ansprüche in positives Recht, der moralische Inhalt und die positiv-rechtliche Form der Menschen- und Grundrechte und philosophische Wege zu Ethik und Recht am Beispiel der gegenwärtigen arabisch-islamischen Philosophie.
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Subjektivität denken. - [miejsce nieznane] : Felix Meiner Verlag : Legimi, 2017.
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Vier namhafte Philosophinnen und Philosophen (ergänzt durch zwei Beiträge der Herausgeber) erörtern in diesem Band eines der Leitprinzipien des philosophischen Diskurses der Moderne. »Subjektivität« ist die Schlüsselkategorie, die den Argumentationsverläufen der modernen Philosophie implizit zugrunde liegt und sie als solche prägt. Das gilt für den komplexen Zusammenhang von Erkenntnistheorie und Metaphysik: Hier stellen sich die Fragen nach dem Zugang zur Wirklichkeit und ihrer Struktur, nach der Vermittlung von subjektiver Erfahrung und objektivem Wissen, nach der Relation von Subjekt und Objekt. Ebenso gilt es für den sich daraus ergebenden spezielleren Komplex der Frage nach Selbstbewusstsein und Selbsterkenntnis. Axel Honneth und Angelica Nuzzo verfolgen dabei einen anerkennungstheoretischen Ansatz, während Manfred Frank, Tobias Rosefeldt und Klaus Viertbauer die Verfasstheit des Subjekts im Rahmen der Bewusstseinsanalyse thematisieren. Thomas Hanke unternimmt den Versuch eines Brückenschlages zwischen beiden Paradigmen.
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Wer sich mit den Theorien oder Positionen von Philosophinnen und Philosophen auseinandersetzen will, kommt nicht umhin, ihre Texte entweder als Ganzschriften oder in Auszügen zu lesen, sie zu analysieren, zu interpretieren und Stellung zu ihnen zu beziehen. So ist es kein Wunder, dass philosophische bzw. ethische Texte das zentrale Medium eines jeden Philosophie- bzw. Ethikunterrichts darstellen. Eine Auseinandersetzung mit Texten bedeutet jedoch nicht, dass der Unterricht immer nur einer hermeneutischen Wüste gleichen muss. Dieses Buch will anhand von Texten aus den unterschiedlichen Epochen der Philosophiegeschichte und den verschiedensten Disziplinen zeigen, dass der unterrichtliche Umgang mit Texten abwechslungsreich und kreativ gestaltet werden kann, um den Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit zu geben, tief in die jeweilige philosophische Intention der Autorinnen und Autoren einzudringen. Zu Beginn des vorliegenden Bandes führen die Herausgeber zunächst in das Thema ein, bevor sich ein Theorie- und ein Praxisteil anschließen. Während der Theorieteil sich der grundsätzlichen Bedeutung von Texten im Philosophie- und Ethikunterricht widmet, wird im Praxisteil anhand konkreter Beispiele demonstriert, welche unterrichtlichen Verfahren des Umgangs mit Texten motivierend und ertragreich sein können. Der Band schließt mit einer weiterführenden Auswahlbibliographie ab.
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Worauf es ankommt. - [miejsce nieznane] : Felix Meiner Verlag : Legimi, 2017.
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Worauf kommt es letztlich an – und kommt es überhaupt auf etwas an? Diese Grundfrage der praktischen Philosophie bildet den Ausgangspunkt von Derek Parfits 2011 erschienenem Werks »On What Matters«. Seine Antwort umfasst ein Moralprinzip, das sich aus drei scheinbar gegensätzlichen Theorien der Ethik ergeben soll. Kantianismus, Kontraktualismus und Konsequentialismus nehmen nach Parfit nur verschiedene Wege, um denselben Berg zu besteigen, und sie treffen sich schließlich am Gipfel des Berges in der »Triple Theory«. Derek Parfit (1942–2017) gilt als einer der bedeutendsten zeitgenössischen Moralphilosophen, der die Debatten um personale Identität, zum Prioritarismus, zur Populationsethik und zur Frage nach Pflichten gegenüber kommenden Generationen über Jahrzehnte geprägt hat. Mit »On What Matters« hat er eine umfassende normative Ethik und Metaethik vorgelegt, deren Bedeutung von Philosophen wie Peter Singer mit Sidgwicks »Methods of Ethics« verglichen wird. Da sich Parfit ausführlich mit Themen auseinandergesetzt hat, die gerade im deutschsprachigen Raum rege diskutiert werden – etwa die Frage nach der Überzeugungskraft des Kantianismus oder der Rechtfertigung eines Instrumentalisierungsverbots –, ist der Austausch mit den hiesigen Debatten von besonderem Interesse. Die Beiträge in diesem Band thematisieren Aspekte der gesamten praktischen Philosophie Parfits – der Theorie normativer Gründe, des Non-Identity Problems, des Prioritarismus, der Triple Theory und der Metaethik. Der Band enthält Beiträge von Dieter Birnbacher, Annette Dufner, Gerhard Ernst, Johann Frick, Tim Henning, Matthias Hoesch, Sebastian Muders, Thomas Pogge, Markus Rüther, Peter Schaber, Peter Stemmer, Martin Sticker und Ulla Wessels sowie ausführliche Repliken von Derek Parfit selbst, die er noch kurz vor seinem Tod zu Beginn dieses Jahres fertigstellen konnte.
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Das Wörterbuch schlüsselt die zentralen philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart. Dieses im Laufe der Zeit zum Klassiker avancierte Wörterbuch schlüsselt die philosophischen Begriffe von der Antike über das Mittelalter bis hin zum deutschen Idealismus auf, erweitert um die Grundbegriffe der Philosophie der Gegenwart und unter Verzicht auf allgemeine philosophiegeschichtliche Exkurse. Auf knappem Raum und in verständlicher Form werden die Bedeutung und Funktion, die sprachliche Herkunft und die historische Ausdifferenzierung der Stichworte erklärt und unter Angabe genauer Belege in den Originalwerken aufgezeigt. Die Einträge erläutern Herkunft und Zusammensetzung, den Wortsinn und die ursprüngliche Bedeutung sowie den Wandel und die Nuancen der Termini, ergänzt durch präzise etymologische Angaben und unter Verweis auf die jeweiligen Nachbar- und Gegenbegriffe. So gibt dieses Wörterbuch nicht nur Aufschluss über das richtige Verständnis, sondern auch über den verständigen Gebrauch philosophischer Begriffe. Das Wörterbuch der philosophischen Begriffe ist somit nicht nur für Studium und Lehre, sondern für alle Leser philosophischer Texte ein unentbehrliches und zugleich handliches Nachschlagewerk zur Einführung in die Welt des philosophischen Denkens.
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